Europa League im Ticker: SGE erlebt Traumtor-Debakel - Bayer zaubert selbst - Fehler-Festival in Wolfsburg

VfL Wolfsburg - Shakhtar Donezk: Ein Spiel, von Fehlern geprägt.
 ©picture alliance/dpa / Darius Simka

Mit Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen und dem VfL Wolfsburg stehen drei Bundesligaklubs im Achtelfinale der Europa League. Die Partie der Eintracht in Basel wurde bereits abgesagt. Die Hinspiele im Live-Ticker.

  • Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg stehen im Achtelfinale der Europa League.
  • In den Hinspielen treten Frankfurt und Wolfsburg zuhause an, Leverkusen reist nach Glasgow.
  • Die Rückspiele steigen bereits in einer Woche, der eigentliche Auswärtsspiel der Frankfurter gegen Basel wird wohl doch in Deutschland stattfinden.

Europa League 2020: Wann geht es weiter für Bayer, den VfL und die Eintracht?

Update vom 21. April 2020: Wie und wann geht es weiter mit der Europa League? Kann der Spielbetrieb trotz Corona fortgesetzt werden? Die UEFA denkt wohl an mehrere Optionen.

Europa League: Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg im Live-Ticker

SpielbeginnPaarungSpielstandTorschützen
Donnerstag, 18.55 UhrEintracht Frankfurt - FC Basel0:3 (0:1)Campo (28.), Bua (72.), Frei (85.)
Donnerstag, 21 UhrGlasgow Rangers - Bayer Leverkusen1:3 (0:1)Havertz (37.), Aranguiz (67.), Edmundson (75.), Bailey (87.)
Donnerstag, 21 UhrVfL Wolfsburg - Schachtjor Donezk1:2 (0:1)Moraes (16.), Brooks (48.), Santos (74.)

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Ende: So haben heute alle deutschen Teams das bekommen, was sie unter dem Strich auch verdient hatten. Leverkusen kontrollierte die Rangers über lange Strecken, war spielerisch ganz klar die bessere Mannschaft und darf sich freuen, dass Leon Bailey mit seinem Zaubertor den Deckel noch draufgemacht hat. 

Wolfsburg hingegen hat heute nach dem Gegentreffer nicht wirklich in die Spur zurück gefunden. Zur Halbzeit hätten sie definitiv höher zurückliegen müssen. Kurioserweise hätten sie per Strafstoß sogar noch vor der Pause ausgelichen können. Generell liefen die wichtigen Spielmomente allesamt über Fehler. Vor jedem einzelnen Treffer patzte wenigsten ein Verteidiger und beide Elfmeter wurden heute verschossen.

Über den Frankfurter Abend will man kaum viele Worte verlieren. Die Eintracht wurde von Basel gnadenlos abgefertigt. Optisch gut im Spiel, wurden die Hessen einfach nicht gefährlich. Die Schweizer hingegen mit der ganz kalten Schnauze und zwei Sahne-Treffern sowie einem Traum-Konter.

Abpfiff in Wolfsburg: VfL unterliegt im Fehler-Festival gegen Shakhtar Donetsk

90+4. Minute: Ginczek! Mega-Chance für den Stürmer. Die Ecke fällt ihm am langen Pfosten vor die Füße. Er schaltet schnell, nimmt den Ball direkt, jagt ihn aber neben das Tor. Danach ist Schluss.

90+3. Minute: Jetzt noch einmal Ginczek. Der ehemalige Stuttgarter probiert er ganz alleine und wühlt sich zu einem gefährlichen Abschluss. Noch abgefälscht, gibt es dafür aer nur eine Ecke.

Abpfiff in Glasgow: Leverkusen zaubert sich gute Ausgangslage für das Rückspiel

89. Minute: „Josip, bring ihn!“, schallt es in Wolfsburg aus dem Donetsk-Strafraum. Alle langen Kerls waren mit vorgerückt und Brooks hoffte auf seinen zweiten Treffer. Die Flanke war aber nichts.

87. Minute: Ein Frechdachs, dieser Leon Bailey. Aranguiz und Diaby finden den Jamaikaner nach einer feinen Kombination im Strafraum. Der steht in spitzem Winkel zum Tor, hat einen Gegenspieler an sich kleben. Dem entledigt er sich mit einem Haken rückwärts. Dann sind zwar immernoch drei Spieler zwischen ihm und dem Tor, aber er streichelt einfach einen halb-gechippten Ball ins lange Kreuzeck

Tor für Leverkusen! Bailey streichelt die Entscheidung in den Winkel

87. Minute: Nächster guter Versuch der Wölfe. Brekalo fasst sich aus zwanzig Metern ein Herz, schickt den Ball aber knapp rechts vorbei.

85. Minute: Riesen-Chance für Wolfsburg! Flache Hereingabe auf Weghorst, aber es ist einfach nicht der Tag des Niederländers. Wieder schlägt er ein Luftloch, für Xaver Schlager hinter ihm wird dann der Winkel zu spitz.

84. Minute: In Glasgow macht die Gerrard-Elf weiter Druck, Druck, Druck. Vor jeder Ecke, jedem Freistoß - und davon erarbeiten sie sich momentan einige - brennt die Luft.

82. Minute: Sein Wolfsburger Kollege, Oliver Glasner, tut aus gutem Grund das Gegenteil und bringt frischen Wind für die Offensive. Daniel Ginczek kommt für den glücklosen Admir Mehmedi.

80. Minute: Bosz wechselt zwar defensiv und bringt Julian Baumgartlinger, aber die offensive Grundeinstellung ist seinen Jungs nicht so leicht zu nehmen. Wir sehen jetzt ein packendes Spiel in Glasgow.

77. Minute: Jetzt drehen die Rangers richtig auf. Holen sich den nächsten Freistoß und schicken den nur ganz knapp oben rechts am Tor vorbei.

75. Minute: Es geht Schlag auf Schlag! Auch in Glasgow fällt ein Treffer nach einem Standard. Hier aber ohne Abstauber. Lufthoheit George Edmundson wuchtet den Ball ins Leverkusener Gehäuse.

Tor für die Rangers! Glasgow verkürzt gegen Leverkusen

74. Minute: Wow! Toller Freistoß, aber Casteels fliegt ihn aus dem Winkel! Nachgelaufen ist von seinen Vorderleuten aber niemand und so kann Marcos Antionio Silva Santos unbeschwert abstauben.

Tor in Wolfsburg! Casteels hält glänzend - und wird dann allein gelassen

72. Minute: In Wolfsburg erlaubt sich Brooks die zweite fragwürdige Einlage. Seine Grätsche setzt er viel, viel zu spät an, bekommt Gelb und besorgt Donetsk eine feine Freistoßposition.

70. Minute: Das Tor kommt für Leverkusen besonders gelegen, denn sie treffen mitten in eine Drangpphase der Gastgeber, die jetzt wieder einen Gang runterschalten.

67. Minute: Moment mal... Hatten wir das nicht gerade? Ein Bayer-Standard wird geklärt, aber im Rückraum lauert Charles Aranguiz und knallt das Leder aufs Tor. Beim zweiten Versuch hat es nun auch gescheppert. 2:0 für Leverkusen.

Tor für Leverkusen! Aranguiz baut Führung gegen Rangers aus

66. Minute: Ganz knappe Geschichte in Glasgow! Aranguiz nimmt den Abpraller nach einer Ecke per Dreh-Volley. Der Schhuss geht gefährlich in Richtung Winkel. Doch irgendwie kommt noch eine schottische Stirnplatte dazwischen.

64. Minute: Das hätte der VfL besser spielen können. Otavio öffnet die Situation mit einem wunderbaren Pass. In der Mitte ist Brekalo ganz alleine, aber Schlager spielt einen Ball zu Gerhardt, der auch noch zu weit gerät.

62. Minute: Brekalo macht viel Betrieb. Will wohl eine zweite Vorlage beisteuern. Diese Flanke geht aber in die Arme von Pyatov - so wird das nichts.

60. Minute: Der Treffer hat den Wolfsburgern sichtlich gut getan. Der Ball läuft gut durch die eigenen Reihen, auch das Tempo stimmt. Wer hätte gedacht, dass die Wölfe so sensibel sind?

56. Minute: In der Zeitlupe sieht man: Der Ball trifft tatsächlich den angelegten Arm des Leverkuseners. Trotzdem beim besten Willen nicht strafbar.

54. Minute: Jetzt die Rangers mit einer eigenen Ecke. Die landet auf dem Rücken von Tah. Wieder wollen die Fans einen Elfmeter, wieder gibt es keinen. 

52. Minute: Wir sehen: Ecken dürften für Leverkusen kein Mittel werden. Demirbay bringt einen schönen Ball, aber gegen die konsequenten Luftkämpfer der Rangers hat Bayer im Sechzehner kaum eine Chance.

49. Minute: John Anthony Brooks dürfte ein Felsen vom Herzen fallen! Der Innenverteidiger macht seinen Patzer vor dem 0:1 wieder wett und verwertet eine Brekalo-Ecke. Allerdings unter gnädiger Mithilfe von Shakhtar-Keeper Pyatov, der ziellos durch seinen Sechzehner irrt.

Tor für Wolfsburg! Books macht seinen Fehler wieder gut

47. Minute: Die Rangers kommen etwas offensiver aus der Kabine. Sie brauchen nun schließlich ein eigenes Tor. Zuhause sind sie zumindest in der Liga schier unschlagbar, es dürfte nicht einfach werden für die Gäste aus Leverkusen.

Wiederanpfiff: Knackt Leverkusen den Rangers-Riegel? Kommt Wolfsburg zurück?

Pause: Zur Hälfte muss man sagen, dass Wolfsburg nach etwa einer viertel Stunde die eigene Leistung eingestellt hat und froh sein muss, nicht höher zurückzuliegen. Bayer Leverkusen tut sich in der schottischen Festung erwartungsgemäß schwer, ist aber gut im Spiel und dank berechtigter VAR-Hilfe in Führung.

Halbzeit bei Glasgow Rangers gegen Bayer Leverkusen und Wolfsburg gegen Shakhtar Donetsk

45+1. Minute: Das gibt es doch nicht! Weghorst verschießt den zweiten Elfmeter der Partie. Ganz bitter: Der niederländische Goalgetter rutscht aus und schießt sich selbst an. Von seinem ehemaligen Standbein springt das Leder dann eben meterweit am Tor vorbei.

Wolfsburg gegen Donetsk: Weghorst jagt den Strafstoß in den Nachthimmel

45+1. Minute: Elfmeter für Wolfsburg!

45. Minute: Jetzt zeiht es Skomina wieder vor den Bildschirm.

42. Minute: In Wolfsburg sehen wir immer noch viel Joga Bonito. Die sechs Brasilianer im Donetsk-Team dürfen zaubern. Im Sturm suchen sie ihren ukrainischen Kollegen Ribeiro Moraes Júnior.

40. Minute: Jetzt fliegt Tah ein hoher Ball im Strafraum an den Rücken. Und im Stadion wird es richtig laut. Die Rangers-Fans wollen jetzt auch einen Elfmeter per VAR. Der Schiedsrichter hat es aber richtig gesehen und bekommt wohl eine Bestätigung aufs Ohr.

37. Minute: Der Kapitän, also Havertz, tritt an und schiebt den Ball flach in die Mitte. Glück gehabt oder ausgebufft? 

Tor in Glasgow: Havertz bringt Leverkusen per VAR-Elfmeter in Führung

37. Minute: Leverkusen bekommt den Hand-Elfmeter dank VAR-Hilfe.

36. Minute: Leverkusen dürfte einen Elfmeter bekommen. Noch schaut der Schiedsrichter aber fern.

34. Minute: Shakhtar lässt die Wölfe ein wenig machen, greift dann im Zentrum schlagartig und gallig zu. Die Umschaltbewegungen könnten ganz gefährlich werden.

31. Minute: Wolfsburg wirkt hingegen so, als hätten sie sich die Butter schon vom Brot nehmen lassen. Nachdem der VfL so stark anfing, stecken das Gegentor und der Elfer jetzt sichtbar in den Knochen. Die Gäste spielen hingegen plötzlich mit breiter Brust.

28. Minute: Die Rangers scheinen das auch nicht ändern zu wollen. Die Bälle fliegen hoch, weit und meistens ins Seitenaus.

26. Minute: Kurzer Besuch in der Statistik-Ecke: Leverkusen hat beinahe 80 Prozent Ballbesitz gegen Glasgow. Daraus machten sie bislang aber nur einen einzigen Schuss aufs Tor. 

21. Minute: Kovalenko revanchiert sich für das Brooks-Geschenk und schießt einen unglaublich schwachen Elfmeter. Casteels hat das richtige Eck und sorgt sogar für die Höchststrafe: Er hält den Ball fest.

Wolfsburg gegen Donetsk: Elfmeter für die Gäste! Casteels hält

20. Minute: Es gibt Elfmeter für Donetsk. 

19. Minute: VAR-Check in Wolfsburg. Arnold war mit der Hand am Ball, die Entscheidung dürfte klar sein.

16. Minute: Was macht Brooks denn da? Der Wolfsburger schlägt an einer Donetsk-Flanke vorbei, nimmt bei seinem Klärungsversuch schlicht den falschen Fuß. Der Ball springt von seinem Schienbein direkt vor die Nase von Moraes, der dankend nickt und den Ball damit im Netz unterbringt.

Tor in Wolfsburg! Shaktar nimmt Wölfe-Geschenk an 

15. Minute: Dort haben die Gäste das Heft des Handelns in der Hand. Die Rangers knallen fast jeden Ball einfach raus. Bislang funktioniert das Bosz-Gegenpressing.

14. Minute: Kapitän bei Bayer Leverkusen ist heute übrigens Kai Havertz. Nach den Verletzungen von Bender und Volland darf der kreative Kopf die Mannschaft aufs Feld führen.

12. Minute: Die Rangers mit allen elf Spielern im eigenen Defensiv-Drittel. Das wird ein hartes Stück Arbeit für Leverkusen.

9. Minute: Zurück in Glasgow. Demirbay schanppt sich den Rebound nach einer Ecke und dribbelt in den Strafraum. Da hat er eine Idee, leider keine gute. Er chippt den Ball in hohem Bogen über Freund und Feind hinweg ins Aus. Hätte schießen können.

3. Minute: Wolfsburg macht aber weiter. Schlager mit einem unorthodoxen Zweikampf rechts neben dem Strafraum. Egal, er gewinnt ihn und schickt den Ball halbhoch in Richtung Weghorst. Der stolpert daran vorbei! Hätte ihn aus vier Metern nur ins Netz drücken zu brauchen.

2. Minute: Auch in Wolfsburg rollt der Ball. Wir schalten herüber und sehen, wie Mehmedi und Weghorst im Strafrau kombinieren. Nett, wurde aber nichts daraus.

1. Minute: Die Bosz-Elf lebt von technisch sauberem Kurzpassspiel. Ärgerlich, dass die Schotten ihre Rugby-Nationalmannschaft noch einmal durch das Stadion geschickt haben. 

Anpfiff in Glasgow: Kommt Bayer Leverkusen mit dem schottischen Rasen zurecht?

21.00 Uhr: Von einem Geisterspiel schalten wir direkt nach Glasgow. Die Atmosphäre erschlägt einen nach diesem abrupten Wechsel fast.

20.54 Uhr: So startet Bayer Leverkusen: Hradecky - Wendell, Dragovic, Tah, Tabsoba, Weiser - Aranguiz, Demirbay - Diaby, Havertz, Bellarabi. 

So startet Wolfsburg: Casteels - Steffen, Knoche, Brooks, Otavio - Arnold, Schlager, Gerhardt - Mehmedi, Weghorst, Brekalo.

20.53 Uhr: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Oder ben vor den Spielen. Um 21.00 Uhr startet Leverkusen bei den Glasgow Rangers und Wolfsburg zuhause gegen Donetsk.

Europa League im Live-Ticker: Jetzt spielen Wolfsburg und Leverkusen

20.48 Uhr: „Ich muss sagen, dass wir eigentlich gar nicht so schlecht gespielt haben“, wundert sich Sebastian Rode, findet dann aber doch den wunden Punkte, „dann fangen wir zwei Kontertore, die einfach schlecht verteidigt haben.“

Dass vorne nicht viel geklappt hat, ist ihm ebenfalls nicht entgangen. Deshalb im Endeffekt eine absolut verdiente Niederlage, die aber vielleicht doch ein Tor zu hoch ausgefallen ist.

Abpfiff: FC Basel schockt Eintracht Frankfurt - SGE kassiert drei Heim-Gegentore

92. Minute: Cabral könte wohl im Alleingang zehn Minuten von der Uhr nehmen. Der wuchtige Stürmer ist kaum vom Ball zu trennen, wenn er ihn abschirmt. Koller arbeitet ihm totzdem zu und wechselt noch einmal.

89. Minute: Der dritte Gegentreffer hat gesessen. Frankfurt lässt Basel jetzt die Zeit runterspielen. Das wird ein ganz schweres Rückspiel für die Hütter-Elf.

85. Minute: Das ging zu einfach! Basel erwischt Frankfurt mit einem Konter eiskalt. Bua und Xhaka nehmen Ilsanker und Hinteregger mit einem simplen Doppelpass komplett aus dem Spiel. Bua bleibt dann frei im Strafraum cool und legt uneigennützig auf Frei, der nur einzuschieben braucht.

3:0! Basel macht den Deckel gegen Frankfurt drauf

83. Minute: Eine Ecke wäre es fast gewesen! Kostic findet Ilsanker, der kommt aber nicht ganz an den Ball ran.

81. Minute: Die letzten zehn Minuten brechen an und Frankfurt kann trotzdem nicht komplett aufmachen. Ein dritter Gegentreffer im Heimspiel wäre eine massive Hypothek für das Rückspiel. 

78. Minute: In den letzten Minuten wurde sehr fleißig gewechselt. Wir reichen nach. Frankfurt: Ilsanker für Hasebe (74.) und jetzt Gacinovic für Kamada. FC Basel: Petretta für Bua (68.) und nun Van der Werff für Campo.

72. Minute: Das kam wieder aus dem Nichts! Ein weiter Abschlag landet über Umwege bei Campo. Der steckt Abraham das Leder im Strafraum zwischen den Beinen von Abraham hindurch auf den eben eingewechselten Bua. Der macht den Zauber perfekt und chippt den Ball über Trapp hinweg ins Tor und mitten ins Frankfruter Herz.

Tor! Basel trifft mitten ins Frankfurter Herz

69. Minute: Kostic ist plötzlich überall. Versucht einen übermotivierten Schuss von der linken Strafraumkante, der wird aber geblockt. Der Serbe bleibt gallig und holt sich die Murmel noch einmal. Seine Flanke aus der Drehung ist allerdings zu lange in der Luft und kann verteidigt werden.

68. Minute: Die Adler haben jetzt sichtlich gemerkt, dass hier noch viel drin ist. Es geht wieder mit mehr Tempo auf das Gästetor und endlich belohnen sich die Frankfurter dafür auch mit gefährlichen Abschlüssen. 

65. Minute: Das ist der erste Torschuss für Frankfurt! Wieder einmal ist es Touré, der vorne Dampf macht. Aus spitzem Winkel sieht er, dass niemand mitgelaufen ist und schickt den Ball mit voller Wucht aufs kurze Eck. Er küsst die Latte und geht ins aus. Omlin hätte wohl nur noch hinterherschauen können.

61. Minute: Während es offensiv nicht so recht klappen will, kann man sich aus Frankfurter Sicht freuen, dass sie die Gäste defensiv mittlerweile wieder voll unter Kontrolle haben.

59. Minute: Können wir das als den ersten Schuss auf das Baseler Tor werten? Kostic bringt eine flache Hereingabe zu nahe an den Kasten und Omlin nimmt sie auf. 

57. Minute: Er kommt tatsächlich an. Paciencia bringt unter viel Druck mehr Zopf als Stirnplatte an den Ball, kann ihn aber so nicht drücken. Er landet von oben im Tornetz.

56. Minute: Alberete reisst Silva um. Nette Position für einen indirekten Freistoß. Kostic wird ihn bringen.

54. Minute: Der vierte Frankfurter Torschuss ist gleichzeitig die bislang beste Chance für die Eintracht. Kostic bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld und ihm Strafraum stehen Hinteregger, Pacienca und Hasebe völlig frei. Paciencia lässt sich von seinen Nebenmännern offensichtlich irritieren und trifft den Ball nur unsauber. Wieder am Tor vorbei. FCB-Keeper Omlin musste bis jetzt noch nicht einmal zugreifen.

52. Minute: Haarsträubender Fehlpass von Hinteregger ins Zentrum. Cabral geht mit Tempo auf Abraham zu und läuft eher durch ihn hindurch, als an ihm vorbei. Der Abschluss mit dem Außenrist war dann aber zum Vergessen.

50. Minute: Wieder Touré im Vowärtsgang. Pflückt einen langen Ball sauber aus der Luft und lässt erst Rivero, dann Alderete stehen. Sein Querpass geht dann in den Rücken von Silva und die Situation verpufft. 

48. Minute: Touré versucht sich weit vorne im Eins-gegen-Eins. Ein Haken, zwei Haken, dann stolpert er, kommt trotzdem vorbei und schickt eine Flanke ins Nichts.

47. Minute: Die Gäste werden aber ebenfalls nicht defensiver und drücken Frankfurt direkt an den eigenen Strafraum. Schon zwei Abschlüsse konnten sie in der jungen zweiten Hälfte verbuchen. Beide waren aber am Ende ungefährlich.

45. Minute: Adi Hütter greift wie erwartet ein. Er bringt Paciencia für Sow. Frankfurt jetzt im bewährten 4-4-2.

Wiederanpfiff in Frankfurt: Kann die Eintracht das Spiel gegen Basel noch drehen?

Pause: Die Hausherren müssen sich hier im zweiten Durchgang mächtig steigern. Zwar stimmt die Kontrolle über das Geschehen, aber wirklich gerissen, haben die Adler heute noch überhaupt nichts. Nur zwei Torschüsse sprechen eine deutliche Sprache.

Halbzeit: Eintracht Frankfurt gegen FC Basel - Traum-Freistoß schockt die SGE

45+1. Minute: Frankfurt noch ein letztes Mal mit dem Versuch, Silva in Szene zu setzen. Der wird aber robust abgelaufen. Es war die letzte Aktion im ersten Durchgang.

45. Minute: Die Adler haben mehr vom Spiel, erlauben sich aber immer wieder Patzer. Hütters Umstellung macht sich derweil noch nicht wirklich bemerkbar. Vielleicht klappt es ja über die Pause. Eine Minute wurde allerdings noch draufgelegt.

43. Minute: Endlich mal wieder eine Möglichkeit! Der FC Basel wird durch Widmer gefährlich. Der Defensivmann steht im Frankfurter Strafraum vollkommen frei und bekommt eine Flanke auf den Kopf serviert. Er schickt die Murmel aber über das Tor.

40. Minute: Oh je. Jetzt shläft das Spiel doch noch vor dem Seitenwechsel merklich ein. Nur Silva setzt ein Zeichen, dass er sich hätte sparen können und wemmst Riveros um. Immerhin bekommen wir so mit, dass er mitspielt.

39. Minute: Adi Hütter scheint die Halbzeit nicht abwarten zu wollen und stellt um. Ein Vorteil des leeren Stadions, dass wir das hören können.

38. Minute: In der Verteidigung sorgt die Tempoverschärfung schon einmal für mehr Zugriff. Die Schweizer bekommen nicht mehr so viel Platz und Konter werden schnell unterbunden.

35. Minute: Frankfurt zieht jetzt das Tempo an. Dadurch wird ihr Spiel allerdings noch unsauberer. Über die Mentalität könnte so aber etwas gehen. 

34. Minute: Die Adler müssen sich hier vorwerfen, nicht immer voll konzentriert zu sein. Offensiv leistet man sich unnötige Fehlpässe, defensiv greift man zu häufig zum Foul.

30. Minute: Und schon wieder wird es nach einem Standard gefährlich. Diesmal schlägt Campo einen Freistoß indirekt. Am langen Pfosten findet er seinen Mann, der bringt ihn aus spitzem Winkel aber nicht aufs Gehäuse.

28. Minute: Campo schlenzt den Standard tatsächlich in die Maschen. Aus knapp zwanzig Metern senkt sich der Ball hinter der Mauer wunderschön in Richtung Knick. Traumtor! Trapp war chancenlos.

Tor! Campo bringt Basel traumhaft in Führung gegen Frankfurt

27. Minute: Gute Freistoßposition für Basel.

25. Minute: Touré sorgt für das Sinnbild, warum wir bislang noch kaum einen Torschuss gesehen haben. Der Rechtsverteidiger treibt den Ball gut und schnell in Richtung Basel-Kasten. Im letzten Drittel gehen ihm dann aber die Ideen aus und er spielt einen Pass, der neutraler kaum hätte sein können.

Eintracht Frankfurt gegen Basel: SGE schwächt sich für das Rückspiel selbst

21. Minute: Zweiter Karton der Begegnung. Sow holt sich die Verwarnung und wird deshalb im Rückspiel fehlen.

19. Minute: Die Frankfurter Innenverteidigung ist offenbar doch nicht auf der Höhe. Abraham schlägt ein Luftloch, der Ball springt zu Hinteregger. Der spielt ihn Stocker einfach direkt in die Beine. Zum Glück, aus SGE-Sicht, kommt dann aber N‘Dicka angerauscht und bügelt das für die beiden aus. 

18. Minute: Kamada findet viel Raum vor der letzten Reihe. Jetzt heißt es zwei gegen drei, Silva macht mit. Dann ein dickes Missverständnis: Kamada will den Portugiesen in die Tiefe schicken, der rennt nach rechts.

15, Minute: Hinteregger kracht mir Cabral zusammen. „Aber er ist hart im Nehmen“, weiß auch der Kommentator. Kurz schütteln musste sich der Österreicher trotzdem. 

14. Minute: Mittlerweile zeigt sich die SGE hier als tonangebende Mannschaft. Wirkliche Gefahr fehlt aber noch.

10. Minute: Die erste gelbe Karte geht dafür an die Gäste. Samuel Campo hat im Luftkapmf gegen Kamada den Ellbogen ausgefahren.

8. Minute: Und so kommt Frankfurt zum ersten Torabschluss. Sebastian Rode zündet aus etwa zwanzig Metern. Sein strammer Schuss zischt halbhoch am linken Pfosten vorbei. 

Eintracht Frankfurt gegen FC Basel: Rode zieht ab - erster Abschluss geht neben das Tor

7. Minute: Zwischenzeitlich hat der FC Basel auch sauber in die Partie gefunden und präsentiert sich technisch sauber. In Ballbesitz lassen sie die Murmel gut laufen, allerdings zu langsam um die SGE in Verlegenheit zu bringen.

5. Minute: Bei den meisten Spielern wirkt die Körpersprache ohne die Fans im Rücken dann doch deutlich lockerer. Aber Kostic lässt sich nicht beirren und rennt und sprintet wie immer. Wahrscheinlich hört der Serbe die Zuschauer bei dem Puls, den er haben dürfte, ohnehin kaum. 

4. Minute: Kostic schlägt die Ecke aber schwach. Zu weit und auch noch in den Rücken seiner einlaufenden Kollegen. Keine Gefahr. 

3. Minute: Eintracht Frankdurt startet gut in die Partie und erarbeitet sich den ersten Standard.

1. Minute: Und Zack! Das Spiel geht los. Andre Silva bekommt direkt einen auf die Knochen. 

Anpfiff in Frankfurt: SGE im Geisterspiel gegen den FC Basel

18.55 Uhr: Stocker und Abraham können kaum genug voneinander bekommen. Nach dem Münzwurf wird noch einmal geknuddelt. 

18.53 Uhr: Brav aufgereiht wissen die Spieler nicht so recht, was sie nach der Hymne tun sollen. Das klassische Winken ist ohne Fans doch unangebracht, also wird verhalten geklatscht. 

18.52 Uhr: Beste Stimmung im Kabinengang. David Abraham umarmt FCB-Kapitän Valentin Stocker. Dafür bekommt er direkt einen Rüffel vom Schiedsrichter-Gespann. „Corona!“ War aber nicht ernst gemeint, jetzt lachen alle.

18.48 Uhr: Wer profitiert eigentlich davon, dass der FC Basel seit zwei Wochen kein Spiel bestreiten durfte? Die Frankfurter hoffen darauf, dass sie besser eingespielt sind und dem Gegner etwas der Rhythmus fehlen wird. Basel-Coach Marcel Koller betonte allerdings im DAZN-Interview, dass eine Pause im straffen Programm gar nicht mal ungelegen kam. 

18.43 Uhr: Sowohl Frankfurt als auch Basel konnten ihre Rückspiele in der vorherigen Runde ganz entspannt angehen. Die Adler hatten gegen RB Salzburg ein 4:1 vorgelegt, die Schweizer gegen Nikosia mit 3:0. Sehen wir heute wieder ein Torspektakel? So einseitig dürfte es allerdings eher nicht werden.

18.10 Uhr: Der FC Basel wird mit dieser Startformation antreten: Omlin - Riveros, Cömert, Alderete, Widmer - Xhaka, Frei, Campo - Petretta, Cabral, Stocker.

Auf der Bank sitzen: Nikolic, Pululu, Van der Werff, Bunjaku, Zhegrova, Bua, Bergström.

FCB-Coach Marcel Koller hat die Defensive also fleißig umgebastelt und seine Viererkette auf zwei Positionen verändert. Ansonsten ändert er im Vergleich zur Partie gegen Nikosia nicht viel. Nur Mittelstürmer Cabral startet im Angriffszentrum für Ademi. Nette Randnotiz: Statt der Rückennummer 99 beginnt somit heute die 98. Mit Zahlen kennen sich die Schweizer aus. 

17.54 Uhr: Ganz leer ist die Arena in Frankfurt natürlich nicht. Schließlich wird trotz der Störgeräusche immer noch Fußball gespielt. Jetzt ist auch die Aufstellung der SGE da. 

Aufstellung Eintracht Frankfurt: Trapp - N‘Dicka, Hinteregger, Abraham, Touré - Hasebe, Rode, Sow - Kostic, Silva, Kamada

Auf der Bank sitzen: Rönnow, Ilsanker, Gacinovic, Da Costa, Kohr, Paciencia und der neu entdeckte Flügelflitzer Timothy Chandler. Der US-Boy kehrt also in den Kader zurück, nachdem er gegen Bayer Leverkusen komplett aussetzen hatte müssen.

Update vom 12. März, 17.33 Uhr: Noch etwa eineinhalb Stunden bis zum Spiel, aber die Eintracht ist noch nicht wirklich voller Vorfreude. Die Frankfurter wurden häufig vom starken Support ihrer Fans getragen. Darauf müssen sie heute verzichten, leider. Die SGE präsentiert die ersten Bilder aus dem leeren Stadion und gibt sich dabei nicht glücklich. 

Update vom 11. März, 19.46 Uhr: Wie eben vermeldet wurde, findet das Rückspiel zwischen Bayer 04 Leverkusen und den Glasgow Rangers am 19. März auch unter Auschluss der Öffentlichkeit statt. Sowohl die UEFA als auch Bayer Leverkusen sollen die Schotten informiert haben, dass es sich um ein Geisterspiel handle. 

Update vom 11. März, 17.40 Uhr: Frankfurt gegen Basel findet nun doch ohne Zuschauer statt. Die neue Infektionslage hat das Gesundheitsamt Frankfurt veranlasst, die Begegnung unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden zu lassen. 

Update vom 11. März, 09.43 Uhr: Die Partie Eintracht Fankfurt gegen den FC Basel am Donnerstag wird mit Zuschauern stattfinden - allerdings mit Auflagen, wie die Eintracht am Mittwochmorgen mitteilte. 

„Das Spiel wird mit Publikum ausgetragen - aber mit Auflagen“, heißt es auf der Pressekonferenz: „Nach langen Beratungen haben wir uns entschieden, auf der Basis des Infektionsschutgesetzes, dem klaren fachlichen Rat des Gesundheitsamtes zu folgen und die Fans am Donnerstag nicht auszuschließen und das Spiel stattfinden zu lassen.“

Man verlasse sich voll und ganz auf die Vorgaben des zuständigen Amtes, sagt ein Sprecher der Hessen: „Panik ist ein schlechter Ratgeber. Wir müssen uns auf den fachlichen Rat des Gesundheitsamtes verlassen. Und dieser war eindeutig.“

Europa League im Live-Ticker: SGE empfängt Basel - Rückspiel schon jetzt abgesagt

Update vom 9. März, 16.36 Uhr: Das für den 19. März angesetzte Achtelfinal-Rückspiel des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt in der Europa League beim Schweizer Spitzenklub FC Basel wird nicht im St. Jakob-Park zu Basel stattfinden. Die Kantonspolizei Basel-Stadt entschied nach Rücksprache mit dem Kantonalen Krisenstab, die Austragung dieser Partie wegen der Ausbreitung des Coronavirus nicht zu bewilligen. Wo und wann das Spiel stattfinden wird, blieb zunächst offen. Das vermeldet der Schweizer Meister auf seiner Homepage

„Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat nach Rücksprache mit dem Kantonalen Krisenstab entschieden, dieses Fußballspiel nicht zu bewilligen – dies mit Blick auf den Gesundheitsschutz der Bevölkerung und vor dem Hintergrund der behördlichen Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, sowie die Arbeitslast der Sanität Basel“, heißt es dort. 

Zunächst war die Partie zu einem sogenannten Geisterspiel erklärt worden, also sie sollte ohne Fans im Stadion stattfinden. Was mit dem Hinspiel an diesem Donnerstag (21.00 Uhr) passiert, war zunächst offen. Derzeit liefen dazu Gespräche, sagte der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamts, René Gottschalk, am Montag. 

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) empfahl, dass derzeit keine Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen in Deutschland stattfinden sollen. In Frankfurt werden an diesem Donnerstag aber weit über 40.000 Zuschauer erwartet.

Europa League im Live-Ticker: Eintracht-Spiel in Basel abgesagt 

Frankfurt - Endlich wieder internationales Flair - so dürften Verantwortliche, Spieler und Fans von Eintracht Frankfurt denken. Nach den jüngsten Rückschlägen in der Bundesliga und dem Hammerlos im Pokal-Halbfinale, wo es zu Titelverteidiger FC Bayern* geht, steht nun wieder der Lieblingswettbewerb der Hessen auf dem Programm. In der vergangenen Saison erreichte das Team von Trainer Adi Hütter das Halbfinale und musste sich dem späteren Sieger FC Chelsea erst im Elfmeterschießen beugen, diesmal wartet im Achtelfinale mit dem einstigen Schweizer Serienmeister FC Basel eine lösbare Aufgabe.

Als einziger deutscher Klub sind die Frankfurter am Hinspieltag bereits um 18.55 Uhr gefordert. Dann werden Marco Russ, Gelson Fernandes und Bas Dost dem Team noch nicht helfen können. Hoffnung auf einen Aufschwung macht vor allem, dass die Partie in der heimischen Commerzbank Arena ausgetragen wird. Denn zuletzt wackelte die Mannschaft auf fremden Plätzen bedenklich, belegt mit sieben Punkten den letzten Platz in der Auswärtstabelle der Bundesliga*. „Wir müssen dringend unsere Bilanz verbessern“, monierte Hütter: „So ist das einfach zu wenig, das bringt uns zum Nachdenken.“

Europa League im Live-Ticker: Leverkusen reist zu den Rangers um Teammanager Gerrard

Den Vorteil, zunächst in der Fremde antreten zu dürfen, hat Bayer Leverkusen in der Europa League. Die Werkself gastiert ab 21 Uhr bei den Glasgow Rangers um Teammanager Steven Gerrard. Im Gegensatz zu den Frankfurtern befinden sich die Leverkusener seit Wochen in Topform, haben wettbewerbsübergreifend acht von neun Partien gewonnen, zuletzt besonders überzeugend beim 4:0 über die Hessen. Dabei verletzte sich jedoch Sven Bender, der wie Kevin Volland und Nadiem Amiri gegen die Schotten fehlen wird.

Vor der wohl schwierigsten Aufgabe steht der VfL Wolfsburg, der es zunächst auf eigenem Platz mit Schachtjor Donezk zu tun bekommt. Die Ukrainer sind als Absteiger aus der Champions League dabei, setzen unter anderem auf den ehemaligen Schalker Yevhen Konoplyanka, Torwart-Routinier Andrej Pyatov sowie diverse Brasilianer um Tete, Taison und Marlos. Die seit acht Pflichtspielen ungeschlagenen „Wölfe“ müssen auf Kapitän Josuha Guilavogui, William und Ignacio Camacho verzichten.

Europa League im Live-Ticker: Bundesliga im Achtelfinale am stärksten vertreten

Mit drei Vertretern stellt die Bundesliga mehr Klubs im Achtelfinale als jede andere Liga. Die Premier League, die Primera Division und die Serie A haben jeweils noch zwei Vereine im Wettbewerb. Das Achtelfinale wird wie alle anderen K.o.-Runden binnen acht Tagen ausgespielt - die Rückspiele steigen bereits am 19. März.

Wegen des weltweit grassierenden Coronavirus fand das Champions-League-Spiel von Borussia Dortmund bei Paris St. Germain ohne Zuschauer statt. Auch in der Bundesliga stehen sogenannte Geisterspiele an, TV-Sender Sky hat bereits erste Maßnahmen getroffen. Wie Sie sich als Zuschauer im Stadion schützen können, verraten wir Ihnen in diesem Artikel.

Europa League: Nach der Auslosung des Wettbewerbs am 10. Juli sprachen die Vertreter der Vereine über ihre Gegner im Final-Turnier

Umfrage: Wie denken Sie über Geisterspiele wegen der Corona-Krise?

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