Transferpoker um Tah: Macht der FC Bayern den nächsten Schritt?

Jonathan Tah soll offenbar die Innenverteidigung des FC Bayern verstärken. Angeblich sollen die Münchner den nächsten Schritt gemacht haben.

München – Trotz zahlreicher Investitionen in den vergangenen fünf Jahren ist der FC Bayern offenbar bereit, einen weiteren Neuzugang für die Innenverteidigung zu gewinnen. Laut Sky Sport steht Jonathan Tah seit mehreren Wochen ganz oben auf der Wunschliste des Rekordmeisters.

Nimmt der FC Bayern de Poker mit Leverkusen auf?

Am Montagabend berichtete der Bezahlsender, dass der FC Bayern einen weiteren Schritt in Richtung der Verpflichtung des deutschen Nationalspielers unternommen haben soll. Angeblich hätten sich beide Parteien auf einen Vertrag bis 2029 verständigt. Sky Sport hatte bereits vor einer Woche von einer mündlichen Einigung zwischen Bayern und Tah berichtet.

Zudem soll Leverkusen über Tahs Entscheidung informiert worden sein, sich dem deutschen Rekordmeister anschließen zu wollen. Daher werde erwartet, dass die beiden nationalen Titelkonkurrenten zeitnah konkrete Transferverhandlungen aufnehmen. Diese Nachricht wirkt nicht überraschend, nachdem Tah während der EM-Vorbereitung zwei Gelegenheiten verpasst hat, sich zur Werkself zu bekennen.

Schlägt der FC Bayern alternativ in der Premier League zu?

Der Innenverteidiger hat in Leverkusen einen Vertrag bis 2025 und könnte noch in diesem Sommer wechseln, wenn er sich gegen eine Vertragsverlängerung entscheidet. Die Verantwortlichen des neuen deutschen Meisters sind bemüht, ablösefreie Transfers zu vermeiden.

In den letzten Wochen wurde Tah auch mit der Premier League in Verbindung gebracht. Laut Sky Sport soll der FC Bayern jedoch am weitesten mit dem frischgebackenen Double-Sieger sein. Sollte der Deal dennoch scheitern, könnte Levi Colwill vom FC Chelsea als Alternative in Betracht kommen. Der 21-jährige Engländer soll aufgrund seines starken linken Fußes ein Transferziel des FC Bayern sein. Möglicherweise könnte Colwill sogar parallel zu Tah verpflichtet werden, so Sky Sport. Im Gegenzug könnte Matthijs de Ligt die Münchner nach zwei Jahren verlassen.

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