Wird Erling Haaland zum Super-Schnäppchen? „Wäre eine Riesen-Verstärkung“

Erling Haaland steht auf dem Zettel von Europas Top-Klubs. Borussia Dortmund und der FC Bayern sind wohl interessiert - ist der Norweger ein Super-Schnäppchen?

  • Das norwegische Wunderkind Erling Haaland wird von zahlreichen Top-Klubs beobachtet.
  • Auch der FC Bayern München war wohl schon interessiert - ebenso Borussia Dortmund.
  • Möglicherweise wird Erling Haaland schon in der Winterpause zum Super-Schnäppchen.



Update vom 18. Dezember 2019: Erling Haaland ist eines der begehrtesten Talente Europas. Nun sind Fotos an die Öffentlichkeit gekommen, auf denen er ein Trikot unterschreibt. Was steckt dahinter?

Update vom 5. Dezember 2019: Dieser Ticker ist beendet. Alle weiteren Informatinen zu Erling Braut Haaland finden Sie hier.

Update vom 5. Dezember 2019: Kaum ein Spieler ist in Fußball-Europa derzeit so begehrt wie Erling Braut Haaland. Der 19-jährige Norweger knipst ohne Ende. Seine beeindruckenden Werte in dieser Saison: 20 Spiele, 27 Tore, sieben Vorlagen.

Die Spitzenklubs stehen deshalb Schlange - klar, dass auch die deutsche Elite ein Auge auf den Stürmer von RB Salzburg geworfen hat. Der FC Bayern München wurde schon als Haalands potenzieller neuer Arbeitgeber gehandelt. 

Erling Haaland: Transfer im Winter? Er ist wohl zum Schnäppchenpreis zu haben

Anscheinend beschäftigt sich Borussia Dortmund aktuell aber intensiver mit der Personalie. Wie die Bild berichtet, könnte der BVB im Winter sogar ein Mega-Schnäppchen machen - 20 Millionen Euro stehen offenbar als Ablösesumme im Raum. Bislang war von einer Ausstiegsklausel von 30 Millionen Euro die Rede - laut Bild sind diese Informationen aber falsch

Bei solch einem Preis dürften aber sicher auch andere Klubs hellhörig werden - auch der FC Bayern München? Haaland ist im englischen Leeds geboren, sein Vater Alf-Inge spielte einst für Nottingham Forest, Leeds United und Manchester City. Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, dass der Sohnemann auch von der Premier League träumt. Davor möchte er aber offenbar noch einen Zwischenschritt gehen, weshalb die Bundesliga eine Option sein soll.

Erling Haaland: Borussia Dortmund eine Option für den Winter?

Der norwegische Ex-Profi und jetzige TV-Experte Jan Aage Fjörtoft meint: „In meinen Augen wäre Haaland eine Riesen-Verstärkung für den BVB. Der Junge ist ein Juwel. Die Mischung aus Schnelligkeit, Torriecher und seinem unbändigen Willen ist sensationell. Ein Verein wie Dortmund wäre für Erlings weitere Entwicklung genau richtig ...“

Beim BVB könnte man Verstärkung durchaus gebrauchen, schließlich wird Juwel Jadon Sancho immer wieder mit einem Abschied in Verbindung gebracht. Auch Zlatan Ibrahimovic wurde schon als zusätzlicher Angreifer gehandelt - nun hat er sich aber wohl anders entschieden. Währenddessen wird beim FC Bayern München weiter über den Trainerposten spekuliert.

Wunderstürmer Erling Haaland: BVB will FC Bayern das Ausnahmetalent wegschnappen

Update vom 2. Dezember 2019: Erling Haaland ist und bleibt absolut in Fahrt. Der norwegische Youngster steht mittlerweile bei 27 Saisontoren aus gerade einmal 20 Spielen. In der Champions-League netzte der 19-Jährige schon acht Mal. 

So ballert sich der Salzburger RB-Hühne in den Fokus zahlreicher Topklubs. Neben Manchester United, Arsenal, Chelsea, dem FC Bayern und RB Leipzig soll nun, so berichtet die Bild, vor allem einer ernst machen: Vizemeister Borussia Dortmund.

FC Bayern interessiert an Erling Haaland: Halb Europa jagt den Wunderknaben 

Der FCB-Dauerrivale musste sich zuletzt eine vermasselte Transferpolitik im Sommer eingestehen. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke hatte das deutlich formuliert: „Wir hätten eine zweite Nummer neun verpflichten sollen.“ Man hatte auf Paco Alcacer gebaut, doch der Spanier kommt einfach nicht mehr in Fahrt, er wird immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen. 

Erling Haaland zum BVB? Wechsel gäbe für beide Seiten Sinn

Ein junger, hungriger Spieler wie Haaland könnte der häufig müden Dortmunder Offensive neues Leben einhauchen. Die Frage ist allerdings, ob sich die Schwarz-Gelben gegen die große Konkurrenz durchsetzen können. 

Haaland, geboren in Leeds, möchte über kurz oder lang in die Premier League. Doch das ist nicht der Sargnagel für die Hoffnungen der Dortmunder. Denn der Youngster scheint vor dem Wechsel zu einem absoluten Riesen eine Zwischenstation einlegen zu wollen. Und auch wenn das die Fans des BVB nicht gerne hören, im Ruhrgebiet winkt dem Norweger einfach mehr Spielzeit als bei einem renommierten Premier-League-Verein. 

FC Bayern zeigt Interesse an Supertalent - nun macht sich ein anderer Bundesligist Hoffnung 

Update vom 20. November: Erling Haaland steht bei Europas Top-Klubs auf der Liste. Auch die Bayern sollen interessiert sein. Wie nun die Sport Bild berichtet, kann sich auch Konkurrent RB Leipzig Hoffnung auf einen Transfer machen. 

Schon im Sommer hatte Rasenballsport das 19-jährige Sturmjuwel nach Leipzig als Ersatz für Timo Werner auserkoren. Doch Werner verlängerte, das Thema Haaland war damit vom Tisch - bis jetzt. Denn die Sachsen beschäftigen sich nach wie vor mit dem Stürmer von RB Salzburg. Das bestätigt Manager Markus Krösche: „Der Junge ist ein sehr guter Spieler. Sowohl in der Liga als auch in der Champions League macht er einen außergewöhnlich guten Job. Wir schauen uns natürlich schon jetzt für den Sommer um.“

Die Leipziger rechnen sich durchaus Chancen auf einen Transfer des Stürmers aus. RB war der erste Verein, der Haalands Talent erkannte, noch bevor alle anderen Vereine auf ihn aufmerksam wurden. Auch an der Ablöse sollte eine Verpflichtung nicht scheitern. Laut Sport Bild enthält Haalands Vertrag eine festgeschriebene Ablösesumme von 30 Millionen Euro für den Sommer - für RB also bezahlbar.

Auch Erlings Vater und Berater, Alf-Inge, macht den Sachsen Hoffnung: Er empfiehlt seinem Sohn nun den nächsten, kleineren Schritt - in die Bundesliga. Damit wären auch die zahlungskräftigen Schwergewichte wie Manchester United und Arsenal weg vom Fenster. Dazu Alf-Inge Haaland: „Eines Tages möchte Erling in der Premier League spielen. Wann es der richtige Zeitpunkt ist, weiß ich nicht.“ Man sei dem Karriere-Fahrplan allerdings voraus, so der Vater Haaland. Doch wer weiß, vielleicht heißt der nächste Halt Leipzig. Über einen möglichen Wechsel von Erling Haaland zu Borussia Dortmund berichtet auch ruhr24.de*.

Update vom 19. November:  Erling Haaland von RB Salzburg ist im Moment eines der vielversprechendsten Sturmtalente. An ihm sollen zahlreiche Topklubs interessiert sein. Auch der FC Bayern gilt als interessiert, da es keinen richtigen Back-up für Robert Lewandowski gibt. 

Jedoch wird ein Wechsel des N orwegers zu Manchester United immer wahrscheinlicher. Nach Informationen des The-Athletic-UK-Journalisten David Ornstein soll sich sein Vater Alf-Inge Haaland, der selbst in England bei Nottingham Forest, Leeds United und Manchester City gespielt hat, bereits das Trainingsgelände der Red Devils angeschaut haben.

Außerdem habe der ebenfalls norwegische Trainer von United, Ole Gunnar Solskjaer, seinen persönlichen Scout damit beauftragt das Talent zu beobachten. Den Bayern scheint wohl nach Hudson-Odoi das nächste Talent durch die Lappen zu gehen.

Wie tz.de* aktuell außerdem berichtet, verzückt eine Studie derzeit FC Bayern-Fans: München kratzt an den Top drei der wertvollsten Klubs Europas.

Megatalent zum FC Bayern München? Geheime Transfer-Details enthüllt - irre Ablösesumme

Update vom 15. November 2019: Ist Erling Haaland einer für den FC Bayern? Schon 26 Tore hat der 19-jährige Norweger in 18 Pflichtspielen für Red Bull Salzburg erzielt - davon sieben in vier Champions-League-Partien. Eine starke Quote!

Doch sein ehemaliger Trainer hat dem skandinavischen Supertalent (vorerst) von einem Wechsel nach München abgeraten - und das auch mit Robert Lewandowski begründet. 

„Bei Bayern wäre es aktuell schwierig für ihn. Er ist noch lange nicht auf dem Niveau eines Robert Lewandowski“, sagte Ingve Berntsen den Fußball-Portalen Spox und Goal: „Solange Lewandowski auf diesem Niveau spielt, wäre ein Wechsel zu Bayern nicht sinnvoll.“

FC Bayern: Trainer-Frage und Haaland-Mutmaßungen

Update vom 14. November 2019: Die Winterpause naht - klar, dass es deshalb höchste Zeit wird, um über die Transfer-Aktivitäten des FC Bayern München zu sprechen. Aktuell stehen eigentlich die Trainer im Fokus.

Neben Pep Guardiola, Erik ten Hag und Thomas Tuchel beschäftigen aber natürlich auch Spieler die Bayern-Bosse. Vor der Jahreshauptversammlung - wir berichten im Live-Ticker - wird weiter über einen neuen Stürmer diskutiert. Dabei handelt es sich aber nicht um Leroy Sané, sondern um Salzburgs Erling Haaland.

Erling Haaland: Investiert der FC Bayern München 40 Millionen Euro für das Supertalent?

Das norwegische Supertalent mischt derzeit die Champions League auf, Haaland hat bereits sieben Treffer erzielt. Einen mehr also als Robert Lewandowski - ist er deshalb ein Backup-Kandidat für den Polen? Wie der kicker in seiner Donnerstagsausgabe berichtet, war Haaland bereits vor zwei Jahren ein Thema an der Säbener Straße. Jetzt sollen ihn die Münchner wieder im Blick haben. 

„Klären müssen sie, ob sie 35 bis 40 Millionen Euro in einen Mittelstürmer mit Perspektiven investieren wollen“, heißt es im Fachblatt. Eine schöne Stange Geld für einen Spieler, der wohl eher auf der Bank geparkt werden muss. Schließlich ist Lewandowski in der Form seines Lebens und kann derzeit von kaum einem Spieler der Welt ersetzt werden. Es sei denn, er ist verletzt. Der Bayern-Torjäger wird sich wohl im Dezember einer Operation unterziehen.

Salzburger Super-Talent: Wird der FC Bayern von Liga-Konkurrent ausgestochen?

Update vom 8. November 2019: Erling Haaland hat die Qual der Wahl. Der FC Bayern München, Juventus Turin und die englischen Top-Klubs Manchester United, Arsenal und Liverpool sollen um den Salzburger Top-Stürmer buhlen. Dabei könnte es den jungen Norweger zu einem Team ziehen, das sich im internationalen Ansehen wohl noch eine Stufe unter den genannten Klubs befindet. 

Wie Sky Sports berichtet, soll sich der 19-Jährige wohl eine Zukunft bei Bundesliga-Klub RB Leipzig vorstellen können. Damit würde er der „RB-Familie“ treu bleiben und könnte einen Zwischenschritt einlegen, bevor er zu einem internationalen Spitzenklub wechselt. 

RB-Trainer Julian Nagelsmann sei ein Fan von Haaland und könne sich den Nationalspieler sehr gut neben Timo Werner in der Sturm-Spitze vorstellen. Sein Vater, Ex-Premier-League-Spieler Alf-Inge Haaland, gab zuletzt gegenüber talkSport an, dass sich Erling zwar langfristig vorstellen könne, ebenfalls in England zu spielen, dies könne aber auch erst zu einem späteren Zeitpunkt passieren.

Als englischer Favorit gilt wohl Manchester United. Unter dem Trainer der „Red Devils“, Ole Gunnar Solkskjaer, spielte der Top-Torschütze der Champions League bereits in Norwegen beim Molde FK. 

CL-Top-Torschütze: FC Bayern steigt wohl in Werben um Salzburger Super-Talent ein

Salzburg - Robert Lewandowski hat einen erstklassigen Start in die Saison 2019/20 erwischt. Der polnische Goalgetter des FC Bayern Münchens traf in neun Bundesligaspielen bereits 13 mal und führt so souverän die Torschützenliste an. In der Champions League war der Ausnahme-Stürmer nicht weniger erfolgreich. Fünf Treffer konnte der 31-Jährige in lediglich drei Spielen verbuchen. Ein Top-Wert, der ihm auch in der Königsklasse die Führung in der Torschützenliste sichern sollte. 

FC Bayern: Besser als Lewandowski - ganz Europa jagt Erling Haaland

Die Betonung liegt dabei jedoch auf „sollte“, den Lewandowski steht dort lediglich auf dem zweiten Platz. Toptorschütze in der Champions League nach drei Spieltagen ist nämlich der erst 19-jährige Stürmer Erling Haaland von Red Bull Salzburg. Der Norweger, der für die Salzburger seine erste Saison als Stammspieler bestreitet, traf in der laufenden Spielzeit ganze sechsmal in der Königsklasse. In der österreichischen Bundesliga erzielte Haaland darüber hinaus zwölf Tore in zehn Spielen - Statistiken à la Robert Lewandowski, dem Muster-Athleten des FC Bayern.

Da überrascht es auch nicht, dass Haaland bei mehreren europäischen Top-Klubs ganz oben auf der Wunschliste stehen soll. Wie der Guardian berichtet, soll der FC Bayern einer dieser Klubs sein, der sich um einen Transfer des Ausnahme-Stürmers im kommenden Sommer bemüht. Dem englischen Portal zufolge sollen aber vor allem Manchester United und Juventus Turin im Werben um Haaland die Nase vorne haben. 

Das System ist dabei natürlich abhängig vom Trainer und da steht momentan die Frage im Raum, ob der im nächsten Jahr noch immer Niko Kovac heißt. 

FC Bayern zeigt Interesse an Salzburger Top-Talent - passt er zu den Münchnern? 

Der große Hacken an der Sache ist jedoch die Konkurrenz-Situation beim deutschen Rekordmeister. Haaland, der im Salzburger System meist als einer von zwei echten Mittelstürmern agiert, müsste sich bei den Bayern gegen Robert Lewandowski durchsetzen, um einen Stammplatz zu ergattern. Vorausgesetzt die Bayern bleiben bei den momentan favorisierten Systemen 4-3-3 und 4-2-3-1. Zwar ist es anzunehmen, dass der 19-Jährige bei diesen Leistungen Salzburg am Saisonende verlassen wird, jedoch fällt es schwer zu Glauben, dass Haaland sich mit einem Platz auf der Bank zufriedengeben würde. 

Bis zum Transferfenster im Sommer 2020 fließt jedoch noch viel Wasser die Isar runter und eines scheint klar zu sein: billig würde eine Verpflichtung des Norwegers nicht werden. Zwar schätzt das Portal Transfermarkt.de den Marktwert des 19-Jährigen momentan nur auf 12 Millionen Euro, es ist jedoch anzunehmen, dass sich dieser Wert bei gleichbleibender Leistung bis zum Saisonende mindestens verdoppeln wird. RB Salzburg hofft demnach auf eine Ablöse von ca. 60 Millionen Euro.

Uli Hoeneß sorgte derweil mit einer Kampfansage in Richtung Bundesliga ebenso für Aufsehen wie ein Grusel-Vergleich zwischen Niko Kovac und einem Ex-Bayern-Trainer.  

fd

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