Hansi Flick hat interimsweise das Traineramt des FC Bayern inne. Ob Pep Guardiola ihn beerbt? Robert Lewandowski würde es auf jeden Fall freuen.
- Hansi Flick ist derzeit Interimstrainer beim FC Bayern München.
- Aber ist er eine Dauerlösung? Vielmehr soll es drei Favoriten auf das Traineramt geben.
- Offenbar ist eine Rückkehr von Pep Guardiola tatsächlich ein Thema.
Update vom 21. November, 12.10 Uhr: Dieser Ticker ist beendet, alle weiteren Infos zu Pep Guardiola finden Sie hier.
Update vom 20. November, 9.44 Uhr:Bayerns Fließband-Torschütze Robert Lewandowski hat sich in einem Interview zu seinem Ex-Trainer geäußert. „Pep Guardiola macht meiner Meinung nach fast jeden Spieler besser“, so der Pole in der Sport Bild. Deswegen könne sich jeder Spieler glücklich schätzen, der unter dem Katalanen trainieren darf. Natürlich sei es aber nicht seine Entscheidung, ob Guardiola seinen Weg zurück an die Säbener Straße findet, schränkte Lewandowski ein.
Rückkehr zum FC Bayern? Entscheidung fix - Berater schafft Klarheit
Update vom 19. November 2019: Pep Guardiolas Berater Josep Maria Orotbig nahm erneut Stellung zu den Gerüchten um eine Bayern-Rückkehr seines Klienten. „Pep ist zufrieden und sehr glücklich in Mancheste r“, erklärt er gegenüber der Bild.
Sein Vertrag laufe bis Juni 2021. Orotbig habe mit niemandem in Deutschland über Guardiola gesprochen – weder mit Vermittlern oder Klub-Bossen. „Pep hat gute Erinnerungen an München und noch immer Freunde dort. Aber er hat zu keiner Zeit Interesse daran gezeigt, als Trainer nach Deutschland zurückzukehren.“ Ein Wechsel sei zum jetzigen Zeitpunkt genauso unmöglich, wie letzten Sommer zu Juventus Turin. „Guardiola erfüllt immer seine Verträge. Ich dementiere alle Gerüchte!“
Damit dürfte ein Wechsel vom Tisch sein. Zumindest bis Juni 2021, wenn Guardiolas Vertrag in England ausläuft. Es bleibt also eine Hintertür offen für den FC Bayern.
Sensationelle Rückkehr zum FC Bayern? Berater lässt FCB-Fans träumen
Update vom 18. November, 13.57 Uhr: „Im Fußball ist nichts sicher“, sinnierte Pep Guardiolas Berater, Josep Orobitig, gegenüber Spox. Er fügte aber an, dass sich der Star-Coach nicht näher mit einem Wechsel beschäftige. „Alles ist beim Alten: Er fühlt sich bei Manchester City und auch in der Stadt Manchester wohl. Und er hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021.“ Ob dieser Vertrag aber tatsächlich bindend ist, wird derzeit hinterfragt.
Rückkehr zum FC Bayern? Pikantes Detail spricht für ein Guardiola-Comeback
Update vom 18. November, 10.49 Uhr: Pep Guardiola besitzt beim FC Bayern München immer noch hohes Ansehen. Es ist kein Geheimnis, dass der Rekordmeister den Spanier vor seinem Abgang zu Manchester City gerne gehalten hätte. Spätestens seit Guardiolas Ehefrau nicht mehr in Manchester lebt, werden Gerüchte um einen Abschied des ehemaligen Bayern-Trainers immer konkreter.
Pep Guardiola hatte seinen Vertrag bei den Skyblues im Mai 2018 vorzeitig bis 2021 verlängert, doch beim englischen Meister ist es nicht unüblich, beiden Seiten eine Sicherung einzubauen.
Pep Guardiola vor Abschied von Manchester City? Spekulationen um Ausstiegsklausel
Der Mirror berichtet von der Ausstiegsklausel, die die Citizens in das Arbeitspapier von Manuel Pellegrini integriert hatten. Damals zog der Verein die Option und kündigte dem Chilenen für die festgeschriebene Abfindung von fünf Millionen Pfund. Für ihn kam dann Pep Guardiola. Das Blatt geht davon aus, dass der Katalane auch über eine solche Klausel verfügt.
Generell spekulieren englische Medien schon seit geraumer Zeit über die Zukunft des Star-Trainers, der ein Treue-Bekenntnis bis heute vermissen lässt. Folgt er seiner Frau bald zurück auf das europäische Festland? Der FC Bayern würde sich sicherlich nicht verweigern.
Sensationelle Rückkehr zum FC Bayern? Leistungsträger schwärmt von Ex-Coach Pep Guardiola
Update vom 14. November, 15.14 Uhr: Verlängert Pep Guardiola seinen Vertrag bei Manchester City? Dieser ist aktuell bis zum Sommer 2021 datiert, der Spanier kassiert bei dem Scheich-Klub ein fürstliches Salär (siehe unten). Zwar befinden sich viele FC-Bayern-Profis auf einer Länderspielreise, doch auch dort werden sie mit den Gerüchten aus der Heimat konfrontiert.
Auf der PK vor dem Weißrussland-Spiel (am Samstag) nahm Münchens Allrounder Joshua Kimmich Stellung zu einer möglichen Rückkehr von Guardiola zu Bayern München. "Ich weiß nicht, wie realistisch das ist und wie der Plan mit Hansi Flick ist. Jetzt haben wir beide Spiele gewonnen (Piräus und Dortmund, Anm. d. Red.) und man hört, dass es mit ihm bis zum Winter oder sogar bis zum Sommer weitergeht“, hält sich der Münchner Leistungsträger zuerst bedeckt. Dann macht er jedoch keinen Hehl daraus, dass er seinen früheren Übungsleiter mit offenen Armen empfangen würde:
„Ich kenne Pep noch von damals und habe ihm sehr viel zu verdanken. Als Spieler der zweiten Mannschaft holte er mich nach oben und ich durfte in der Bundesliga und auch der Champions League ran. Von daher würde ich mich natürlich nicht wehren“, so der 24-Jährige. Schon im Interview mit tz.de* im Frühjahr 2018 war Kimmich voll des Lobes über seinen Mentor und sagte, dass er Guardiola alles zu verdanken habe. Ähnlich äußert sich auch Ex-Bayern-Profi Sebstian Rode in einem Interview über den Katalanen.
Unterdessen gibt es einen weiteren Aspekt, der eine mögliche Rückkehr von Pep Guardiola nach München beschleunigen könnte: Der Spanier besitzt noch eine Eigentumswohnung in der bayerischen Landeshauptstadt. Somit würde er sich die Immobiliensuche schonmal sparen.
Guardiola zum FC Bayern? Startrainer im Gespräch - FCB-Legende sieht einen Haken
Update vom 14. November, 10.10 Uhr: Ist er die Antwort auf die Frage, wer ab Sommer 2020 Trainer des FC Bayernwird? Viele Anhänger des deutschen Rekordmeisters sehnen sich noch nach den Zeiten zurück, als die Münchner Mannschaft unter Pep Guardiola Ballbesitz-Fußball zelebrierte und ihre Gegner reihenweise schwindelig spielte.
Mehr als drei Jahre nach der Trennung (Sommer 2016) vom spanischen Erfolgscoach wittert der FCB offenbar die
Chance auf eine Rückholaktion
des katalanischen Übungsleiters. Demnach sei Guardiola einer von
drei Münchner Favoriten
auf die Nachfolge von Interimstrainer Hansi Flick (siehe unten). Dass der Nachfolger von Niko Kovac das Amt bis zum Saisonende bekleiden wird, scheint nahezu sicher. Möglichst früh möchte der Serienmeister von der Isar jedoch einen Coach finden, der frühzeitig die Planungen für die Spielzeit 2020/2021 in Angriff nehmen kann. Oder wird Guardiola stattdessen sogar einen
Angreifer der Münchner nach Manchester lotsen
?
Nach dem Eklat um FCB-Ultras in Hoffenheim, ob es auch beim DFB-Pokal-Spiel des FCB gegen Schalke 04 am Dienstag (hier geht es zum Live-Ticker) zu einem Eklat kommt.
Pep Guardiola vor Rückkehr nach München? Lothar Matthäus aus dem Häuschen
Einer, der sich über die Rückkehr von Pep Guardiola an die Säbener Straße absolut freuen würde, ist Lothar Matthäus. Der deutsche Rekordnationalspieler schwärmt gegenüber Bild: „Wenn der FC Bayern Ballbesitz-Fußball spielen lassen will, gibt es keine bessere Lösung als Pep Guardiola.“ Nicht nur für seinen Ex-Verein, auch für die Bundesliga sähe der 58-Jährige in einem zweiten Engagement einen absoluten „Gewinn“.
Als Argument für eine Wiedervereinigung bezeichnet Matthäus das gute Verhältnis zwischen dem spanischen Erfolgstrainer und (Noch-)FCB-Präsident Uli Hoeneß sowie Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge. Nichtsdestotrotz benennt der früher selbst als Trainer tätige TV-Experte auch einen Aspekt, der gegen eine neuerliche Verpflichtung von Pep Guardiola spricht: „Wenn man sich trennt, muss ja auch etwas nicht gestimmt haben. Das macht mich spektisch“, so Lothar Matthäus.
Abgesehen davon stellt sich die Frage, ob der Trainer, der mit Manchester City in drei Spielzeiten noch nicht den ersehnten Champions-League-Titel feiern konnte, für den FC Bayern überhaupt finanzierbar ist: Bei dem Premier-League-Klub soll Pep Guardiola etwa 17,4 Millionen Euro erhalten - pro Jahr. Unterdessen richtet sich der Rundumschlag eines bekannten Ex-Schiedsrichters auch an Startrainer Guardiola. Es geht um Anstand und Moral.
Kommt Ex-Trainer Pep Guardiola zurück zu Bayern München?
Update vom 13. November, 13.18 Uhr: Pep Guardiola und der FC Bayern München: Die mögliche Rückkehr des Erfolgstrainers ist aktuell das große Thema rund um den Rekordmeister. Am Mittwoch wurden auch zwei Bayern-Stars dazu befragt.
Auf der DFB-Pressekonferenz wurden die Nationalspieler Leon Goretzka und Manuel Neuer auf Guardiola angesprochen. Goretzka meinte grinsend: „Ich glaube, du kennst Pep besser als ich.“ Neuer konterte schlagfertig: „Der kennt dich aber mit Sicherheit auch.“
Der Torhüter ergänzte: „Zu den Gerüchten kann ich natürlich nichts sagen. Das höre ich zum ersten Mal.“ Man werde sehen, was passiert und was die Verantwortlichen entscheiden. Neuer stellte klar, dass es aktuell wohl keinen Handlungsbedarf gebe: „Im Moment läuft es sehr gut. In den letzten sechs Tagen hat Hansi alles investiert. Wir waren zweimal sehr erfolgreich. Die Verantwortlichen werden dann Stellung beziehen, wenn sie Stellung beziehen wollen.“
Währenddessen gibt es Neuigkeiten von Timo Werner. Befeuert ausgerechnet Leipzig-Trainer Julian Nagelsmann die Wechsel-Gerüchte?
Hammer beim FC Bayern München: Ex-Trainer vor Rückkehr zum Rekordmeister?
Update vom 13. November, 11.35 Uhr: Kommt es zum Mega-Comeback von Pep Guardiola beim FC Bayern München? Nach übereinstimmenden Medienberichten wird nun fleißig spekuliert. Einer, der sich beim Rekordmeister bestens auskennt, hat die Personalie nun bereits öffentlich angesprochen: Edmund Stoiber.
Der ehemalige bayerische Ministerpräsident sagte gegenüber der Sport Bild (Mittwochsausgabe) über Guardiola: „Er ist ein fantastischer Trainer. Aber das ist zunächst ein Thema des Vorstands. Ich kenne meine Verantwortung als Aufsichtsrat: Öffentliche Empfehlungen vor einer langfristigen, wichtigen Entscheidung wären fehl am Platz.“ Stoiber ist außerdem noch Vorsitzender des Verwaltungsbeirats bei den Münchnern - er äußerte sich auch vielsagend zur Personalie Leroy Sané und zu Uli Hoeneß. Neben Guardiola wird über weitere Trainer-Kandidaten beim FC Bayern spekuliert: Mauricio Pochettino, Thomas Tuchel und Erik ten Hag. Ex-Coach Niko Kovac könnte dagegen bald zu einem Bundesliga-Konkurrenten wechseln.
Hammer beim FC Bayern München: Pep Guardiola vor Rückkehr zum Rekordmeister?
Erstmeldung vom 13. November, 9.15 Uhr: München - Wieder einmal ist es ein stürmischer Herbst beim FC Bayern München. Eine kleine Krise im Oktober oder November hat schon fast Tradition: 2017 musste der damalige Trainer Carlo Ancelotti seinen Hut nehmen, 2018 stand Niko Kovac heftig unter Beschuss.
Ein Jahr später war dann klar: Kovac muss gehen. Nach dem 1:5-Debakel gegen Frankfurt verständigten sich alle Beteiligten auf eine Trennung. Interimsweise hat der bisherige Co-Trainer Hansi Flick das Amt des Cheftrainers übernommen.
FC Bayern München: Interimstrainer Hansi Flick als Dauerlösung?
Aber ist Flick auch eine Lösung für die Zukunft? Er meisterte seine ersten beiden Auftritte mit Bravour, gewann in der Champions League gegen Piräus und in der Bundesliga gegen Dortmund. Auffällig: Die Bayern kassierten dabei kein Gegentor, zuletzt wurde das zur extremen Seltenheit.
Hinter den Kulissen wird an der Zukunft des FC Bayern München gebastelt. Der Kader ist zwar groß, dennoch gibt es die eine oder andere Baustelle. In diesem Zusammenhang fällt auch immer wieder der Name Leroy Sané. Hasan Salihamidzic wird, das ist mittlerweile fix, zum Sportvorstand befördert. Gleichzeitig tritt Uli Hoeneß am Freitag bei der Jahreshauptversammlung von seinen Ämtern zurück. Ob er zum Abschluss auch nochmal ein Gerücht aufgreift, das aktuell die Runde macht?
FC Bayern München: Pep Guardiola wird offenbar als neuer Trainer gehandelt
Pep Guardiola wird offenbar beim FC Bayern München diskutiert! Wie die Sport Bild in ihrer Mittwochsausgabe berichtet, ist der Spanier ein Kandidat an der Säbener Straße. Drei Namen werden demnach gehandelt: Guardiola, Thomas Tuchel und Erik ten Hag - die Trainer von PSG und Ajax sind schon länger im Gespräch, wie auch schon tz.de* zuletzt berichtete.
Der Kontakt zum derzeitigen Trainer von Manchester City werde regelmäßig gepflegt, wie es weiter heißt. Außerdem habe man in München registriert, dass Pep in seinem vierten Jahr in England nicht mehr glücklich zu sein scheint. Guardiolas Frau soll mit einigen Kindern bereits zurück nach Spanien gezogen sein. 2016, nach seinem Abschied aus München, hatte der Erfolgstrainer noch gesagt: „Ich werde hierher zurückkommen, nach Deutschland – vielleicht auch als Trainer.“
Pep Guardiola: Kehrt er wirklich zum FC Bayern München zurück?
Wie die Sport Bild berichtet, ist ein Detail besonders brisant: Guardiola hatte einst gestanden, dass sein viertes Jahr als Cheftrainer in Barcelona ein Fehler gewesen sei. Drei Jahre bei einem Verein seien genug - an diese Maxime hielt sich der Katalane dann beim FC Bayern, bei City hat er diese Grenze nun wieder überschritten.
Pep Guardiola will remain as Man City manager until the end of his contact in 2021, according to the Times. The Athletic speculated yesterday that there was a small chance he could return to Bayern Munich in the summer. #MCFC #FCBayern
— Ronan Murphy (@swearimnotpaul) November 12, 2019
Auch auf der Insel wird spekuliert, ob Guardiola an die Isar zurückkehrt. Ronan Murphy, Bundesliga-Experte für goal.com twitterte, dass eine kleine Chance für eine Rückkehr bestehe - zumindest nach Ansicht von The Athletic. Nach Angaben der Times werde er seinen Vertrag, der bis 2021 läuft, aber erfüllen.
Zuletzt kam auch der Name Mauricio Pochettino wieder auf. Ist er ein Kandidat? Und ist der FC Bayern überhaupt ein Thema für Guardiola? Aus dem Umfeld des Trainers soll zu hören sein, dass ihn ein Job als Nationaltrainer reizen würde, wie es in der Sport Bild weiter heißt. Aber: Eine Rückkehr als Trainer zum FC Bayern - das gab es in der Münchner Historie schon öfter.
Irre Anekdote: Pep Guardiola wollte Manuel Neuer mal im Mittelfeld aufstellen.
Pep Guardiola könnte bald einen früheren Bayern-Star als Co-Trainer haben.
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