James Rodriguez vor Real-Abschied? Zidane spricht Machtwort

James Rodriguez
 ©AFP / SERGIO CAMACHO

Nach seinem Abschied vom FC Bayern ist die Zukunft von James Rodriguez weiter offen. Nun wird ein neuer möglicher Abnehmer genannt.

Update vom 18. August 2019, 15.32 Uhr: Wo geht die Reise für den Ex-Bayern-Profi James Rodriguez hin? Ein Abschied von Real Madrid, wohin er nach der Leihe zum FCB zurückgekehrt war, schien schon so gut wie sicher. Doch jetzt kommt offenbar alles anders. Real-Trainer Zinedine Zidane sprach nach dem ersten Saisonspiel gegen Celta Vigo ein ziemlich deutliches Machtwort und das auch in Bezug auf Gareth Bale, der ebenfalls mit einem Wechsel in Verbindung gebracht worden war, wie tz.de* berichtete: „Gareth, James, jeder wird alles für den Verein geben“, so Zidane laut fussballtransfer. Damit scheint klar, dass der Coach auch den Kolumbianer bei den Königlichen behalten will. Gerade nach der Verletzung von Neuzugang Eden Hazard überrascht das eher weniger.

James vor Real-Abschied: Ruft CR7 ihn zu Juventus?

Update vom 8. August 2019, 16.15 Uhr: Der Ex-Bayern-Profi James Rodriguez wird wohl keine Zukunft bei Real Madrid haben. Allerdings ist bislang nicht klar, für welchen Club der Kolumbianer in der kommenden Saison sonst auflaufen könnte. Die spanische Sportzeitung AS nennt nun auch Juventus Turin als möglichen Abnehmer für James. 

Dabei verweist das Blatt auch darauf, dass Cristiano Ronaldo ein Fan von James sei. Dass das Wort von CR7 bei Juve durchaus Gewicht hat, zeigte der Wechsel von de Ligt nach Turin. Beide teilen sich zudem denselben Berater. Allerdings kommt Rodriguez dem Bericht nach bei Juve nur in Frage, falls Paulo Dybala die Alte Dame noch im Sommer verlassen würde.

Der Argentinier stand zuletzt kurz vor einem Wechsel nach Tottenham für 70 Millionen Euro. Allerdings platzte der Transfer, wohl vor allem wegen des Unwillens des Spielers. Die BBC hatte zudem am Donnerstag berichtet, dass Juventus Dybala nach dem geplatzten Spurs-Deal nicht mehr verkaufen wolle. Zählt man eins und eins zusammen, schließt das einen James-Wechsel nach Madrid aus.

Für den Kolumbianer galten zuletzt Atlético Madrid und der SSC Neapel als mögliche Abnehmer. Real will James aber eher ungern an den Stadtrivalen abgeben. 

Mats Hummels hat sein Pflichtspiel-Comeback für den BVB gefeiert - doch Cathy schaute nicht zu.

James‘ Zukunft offen: Abschied aus München offenbar nicht nur aus sportlichen Gründen

Update vom 7. August 2019, 11.29 Uhr: In einem Interview mit der spanischen Sportzeitung AS deutet Lothar Matthäus an, dass James Rodriguez beim FC Bayern eher eine Außenseiterrolle eingenommen habe. So berichtet der Rekordnationalspieler von einem Essen im Anschluss an die Meisterfeier, bei dem sich der Kolumbianer abseits der Mannschaft aufgehalten und auch keinen Kontakt zu seinen Teamkollegen aufgenommen habe. „Ich habe ihn nicht glücklich gesehen. Fast hätte er den Titel nicht gefeiert.“

Offenbar habe dem Linksfuß auch zu schaffen gemacht, dass er sportlich nicht wirklich in eine feste Rolle hineinwachsen konnte. „Er ist ein großartiger Spieler und ich mag ihn sehr, aber er braucht den richtigen Trainer und die richtige Position auf dem Feld“, verweist er auf Niko Kovac und dessen Madrider Pendant Zinedine Zidane: „Weder Bayern noch Real Madrid spielen mit einer Zehn in ihrem System.“ James blühe nur im Zentrum auf, so Matthäus weiter: „Außerdem ist er ein Spieler, der sich unwohl fühlt, wenn er nicht in seiner Position ist oder verteidigen muss.“

Deshalb vermute er „einfach ein taktisches Problem. Er ist ein exzellenter Spieler, aber er hat in den meisten europäischen Teams keinen Platz.“ Als möglichen Abnehmer nennt der Weltmeister von 1990 den SSC Neapel. Mit dessen Trainer Carlo Ancelotti „wäre er befreiter“.

Update vom 5. August 2019, 10.20 Uhr: Mit einem langen Hin und Her war der endgültige Abgang von James Rodriguez beim FC Bayern München verbunden. Der Kolumbianer, der zwei Jahre auf Leihbasis in der bayerischen Landeshauptstadt gastierte, wurde von den Münchnern schließlich nicht fest verpflichtet und kehrte zu Real Madrid zurück. Dort scheint die Zukunft von James aber weiterhin ungewiss zu sein. Der Mittelfeldspieler wird immer wieder mit einem Wechsel zur SSC Neapel in Verbindung gebracht. Carlo Ancelotti, der Trainer der Neapolitaner, coachte James sowohl bei Real als auch für eine kurze Zeit in München.

Wurde zuletzt auch spekuliert, dass James wegen den Verletzungen von Marco Asensio und Brahim Diaz doch beim spanischen Hauptstadtklub bleiben, stehen die Zeichen nun wieder eher auf Abschied. So haben die Königlichen den Kolumbianer in Verbindung mit einer Zahlung von 30 Millionen Euro Manchester United im Tausch für Zidanes Wunschspieler Paul Pogba angeboten. Ein Angebot, das die Red Devils offenbar nicht fair fanden. Wie die englische Times berichtet, hatte Real Madrid mit seinen Avancen für Pogba keinen Erfolg.

Auch ein bitteres Zeichen für James. Der Torschützenkönig der WM 2014 galt nach seinem Wechsel zu Real Madrid im WM-Sommer als einer der Top-Stars des europäischen Fußballs. Nun hat der 28-Jährige im besten Fußballeralter offenbar Probleme, einen Top-Verein zu finden, bei dem er einen Stammplatz sicher hat und wird von den Königlichen für Tauschgeschäfte genutzt. Der Marktwert des Ex-Bayern-Spielers beläuft sich derzeit auf etwa 50 Millionen Euro. Paul Pogba, für den James eingetauscht werden sollte, kommt auf das dreifache. 

Zinedine Zidane trifft offenbar überraschende Entscheidung über James Rodriguez

Update vom 27. Juli 2019, 11.55 Uhr: Madrid ist nicht gleich Madrid. Nachdem ein Wechsel des kolumbianischen Spielmachers von den Königlichen zu Stadtrivale Atletico so gut wie sicher schien, sorgen nun wohl die Vorfälle während der Vorbereitung für eine drastische Wende. 

Wochenlang wurde beinahe ausschließlich über den neuen Verein von James Rodriguez spekuliert, der Abschied von Real Madrid galt als beschlossene Sache. Doch nach den Verletzungen von Brahim Diaz, Ferland Mendy und allen voran Offensiv-Star Marco Asensio, wird James wieder von Coach Zinedine Zidane gebraucht. 

Das trifft auch den Nerv der Real-Fans, die sich in großer Mehrheit für einen Verbleib des Ex-Bayern ausgesprochen haben. Weltmeister Toni Kroos kommt in der Umfrage hingegen sehr schlecht weg. 

Transferexperte ist sich sicher: „James wird bei Real Madrid bleiben“

Asensio riss sich in einem Testspiel das Kreuzband und wird lange ausfallen. Ein Glück für die Madrilenen, dass sie einen potenziellen Ersatzmann in der Kaderliste finden. Deshalb ist sich der spanische Transferexperte Josep Pedrerol sicher: „James wird bei Real Madrid bleiben“, der Verein habe eindeutig Stellung bezogen und „das ist momentan die Entscheidung des Klubs.“ Unterdessen wird bekannt, dass Rodriguez bei seinem kürzlich verlassenen Klub aus München für ein kurioses Vermächtnis sorgt, wie tz.de* berichtet.

Real Madrid eröffnet am Dienstag, 30. Juli, gegen Tottenham den Audi Cup 2019.

James nach Abschied vom FC Bayern: Zukunft so gut wie geklärt

Update vom 14. Juli 2019, 11.05 Uhr: Jetzt deutet wirklich alles darauf hin, dass James Rodriguez in Madrid bleibt. Wie die spanische Sporttageszeitung Marca berichtet, steht der Kolumbianer kurz vor einem Engagement bei Atletico. Es sei ein Wunsch des Mittelfeldspielers, wie vor seiner Leihe zum FC Bayern in Spaniens Hauptstadt leben zu können.

Bei Real Madrid hat James keine Zukunft, nun fehle lediglich das Okay der „Königlichen“. Die beiden Vereine müssten sich noch einigen, ehe der Deal fix sei. Bei Atletico könnte der Linksfuß den zum FC Barcelona abgewanderten Antoine Griezmann ersetzen.

Update vom 27. Juni 2019, 14.27 Uhr: Viele Fans des FC Bayern können nicht verstehen, dass der Rekordmeister sich nicht die Dienste von James Rodriguez gesichert hat. Fakt ist dennoch, dass der Kolumbianer nun vorerst zu Real Madrid zurückkehrt. Sah es die vergangenen Wochen so aus als würde der 27-Jährige zum SC Neapel wechseln, mischt nun offenbar auch der Real-Stadtrivale Atletico in der Gunst um James mit. 

Der spanische Radiosender Cadena SER berichtete, dass sich die Rojiblancos intensiv mit der Personalie James Rodriguez beschäftigen. Demnach möchte der Offensivspieler ungern Madrid verlassen, weil er sich in der spanischen Hauptstadt sehr wohl fühle. Das habe nun Atletico auf den Plan gerufen. Da sich Los Colchoneros aktuell im Umbruch befinden, würde James perfekt ins Team passen. Neben dem feststehenden Abgang von Antoine Griezmann, steht Atletico derweil vor der Verpflichtung von Joao Felix, dem Wunderkind von Benfica. Beim FC Bayern machte dagegen Uli Hoeneß mit einer kuriosen Aktion auf sich aufmerksam, wie tz.de* berichtet.

Nach Abschied vom FC Bayern: James wird von Neapel offenbar mit ehrenvoller Geste geködert

Update vom 25. Juni 2019, 19.25 Uhr: Der SSC Neapel zückt im Werben um James Rodriguez offenbar den ultimativen Joker. Wie die spanische Sportzeitung AS berichtet, wollen die Italiener den Linksfuß mit einer besonderen Geste ködern. So soll James bei Napoli die Rückennummer 10 vom legendären Diego Maradona bekommen. Diese war im Jahr 2000 zu Ehren des Argentiniers außer Dienst genommen worden.

Uneinigkeit herrsche jedoch nach wie vor bei einer wichtigen Frage zum Deal. Während Real Madrid einen Verkauf für 50 Millionen Euro Ablöse anstrebe, wolle Neapel zunächst eine Leihe für zehn Millionen Euro inklusive anschließender Kaufoption über 30 Millionen Euro abschließen. Die Kaufoption könne nach Wunsch von Real-Boss Florentino Perez auch bindend sein.

James verlässt den FC Bayern: Kolumbianer tätigt überraschende Aussagen

Update vom 25. Juni 2019, 15.48 Uhr: Offenbar sind die Fronten zwischen James Rodriguez und Real-Trainer Zinedine Zidane verhärtet. Am Rande der Copa America äußerte er sich eindeutig darüber, ob er mit Zidane nach dessen Amtsantritt in Madrid in Kontakt stand. 

„Nie, nie, nie“ soll er laut SportBild gesagt haben. Das klingt nicht nach einer möglichen Rückkehr zu den Königlichen. Was einen Wechsel nach Neapel angeht, gab sich James etwas geheimnisvoller. „Jetzt denke ich an alles, was die Copa America betrifft. Ich weiß immer noch nicht, wohin ich gehe. Deswegen bleibe ich ruhig. Die Entscheidung hängt von Real Madrid ab. Ich denke, es gibt Leute, die dort intern viel Macht haben, und ich kann nichts machen“, erklärte er nach der Partie seiner Kolumbianer gegen Paraguay.

James verlässt den FC Bayern: Wiedersehen mit Ancelotti? Neapel-Boss mit Ansage

Update vom 19. Juni 2019: Dass James Rodriguez den FC Bayern verlassen wird, steht bereits fest. Doch wohin es geht, ist weiter unklar. Heiß diskutiert wurde ein Wiedersehen von James-Förderer Carlo Ancelotti beim SSC Neapel. Und die Süditaliener selbst heizen das Gerücht nun weiter an: Wie goal.com berichtet bestätigte Neapel-Präsident Aurelio De Laurentiis im Interview mit Radio Kiss Kiss, dass sein Verein James gerne Verpflichten wolle. 

Obwohl der Präsident nach eigenen Angaben nicht ganz sicher sei, ob sein Klub James brauche, sei er der Wunschspieler von SSC-Trainer Ancelotti. Deshalb würde Laurentiis die Transfer-Bemühungen unterstützen, auch wenn Rodriguez teuer werden sollte.

Offiziell hat der Kolumbianer einen Vertrag bei Real Madrid, war nur an den FCB ausgeliehen. Doch Real-Coach Zinedine Zidane gilt nicht als Fan von James.

Dahingegen schon sicher: Der Wechsel von Mats Hummels. Ein Grund dafür soll ein Gespräch mit den FCB-Verantwortlichen gewesen. Angeblich seine Lucas Hernandez und Niklas Süle gesetzt. Einen Konkurrenzkampf sei wohl nicht geplant. So berichtet der BR.

Was bedeutet dieses Ausssage für Jerome Boateng? Ist seine Zukunft auch entschieden? Und wie geht es mit Personalplanung in der Defensive weiter? Über all diese Fragen haben wir uns hier Gedanken gemacht.

James verlässt den FC Bayern: Jetzt spricht der Kolumbianer über seine Zukunft

Update vom 17. Juni, 13.05 Uhr: James Rodriguez und der FC Bayern - das Kapitel ist Geschichte. Doch wie geht es jetzt für den Kolumbianer weiter? Noch hat er nicht wirklich Zeit, um in Ruhe über seine Zukunft nachzudenken.

Schließlich ist James aktuell bei der Copa America im Einsatz. Gegen Argentinien gab es zum Auftakt direkt einen 2:0-Erfolg. Nach dem Spiel sagte er auf eine Reporter-Frage zu seinem künftigen Arbeitsplatz: „Ich weiß noch nichts, wenn ich ehrlich bin.“ Als er darauf hingewiesen wurde, dass ihn wohl viele Fans gerne wieder bei Real Madrid sehen würden, wiederholte er: „Ich weiß noch nichts.“

Bei den Königlichen dagegen wohl schon - Trainer Zinedine Zidane scheint nicht mit ihm zu planen, weshalb James auf der Abschussliste steht. Interesse gibt es offenbar aus Neapel und Turin. Mit Gareth Bale steht ein weiterer Real-Spieler auf dem Abstellgleis. Schlägt der FC Bayern zu? Identifikationsfigur Thomas Müller liegt dagegen fast schon ein unverschämtes Angebot vor, wie tz.de* berichtet.

Nach Abschied vom FC Bayern - James-Zukunft offenbar so gut wie geklärt

Update vom 16. Juni, 18.20 Uhr: Die Anzeichen verdichten sich, dass James Rodriguez in der kommenden Saison wieder unter Carlo Ancelotti spielen wird. Wie in der Sendung „un calcio alla radio“ des neapolitanischen Radiosender „crc“ berichtet wurde, sollen sich Real Madrid und der SSC Neapel auf ein Leihgeschäft für ein Jahr geeinigt haben. Dafür kassieren die „Königlichen“ demnach zehn Millionen Euro. Anschließend werde aber anders als beim Deal mit dem FC Bayern eine Kaufpflicht greifen. Hier sei jedoch noch keine Einigung über die Ablöse erzielt worden. Während die Italiener 30 Millionen Euro bieten sollen, verlangt Real demnach 40 Millionen Euro.

Was James den Wechsel schmackhaft machen dürfte: Dank einem neuen Gesetz profitieren Arbeitnehmer aus dem Ausland in Italien von erheblichen Steuervergünstigungen. Außerdem wolle Sponsor Adidas 20 Prozent des Gehalts des Kolumbianers übernehmen, berichtet die Gazzetta dello Sport.

Update vom 15. Juni, 12.38 Uhr: Wie geht es für James Rodriguez weiter? Seine Leihe beim FC Bayern läuft aus, er muss zunächst zu seinem Stammverein Real Madrid zurück. Aber wie lange bleibt er dort? Trainer Zinedine Zidane soll keine Verwendung für ihn haben.

Möglicherweise landet er in Italien: Neapel-Trainer Carlo Ancelotti soll großes Interesse an seinem Ex-Spieler haben. Aber: Funkt ein weiterer ehemaliger Kollege dazwischen? Lothar Matthäus hat da eine Ahnung: „James steht Ronaldo sehr nahe. Ich weiß es, er sagte es zu mir. Ronaldo steht mit ihm in Kontakt und wünscht sich, dass er zu Juventus kommt“, erklärt die Bayern-Legende im Interview mit der AS.

James Rodriguez: Wechselt er zu Neapel oder Juventus?

Der Grund liegt für den Weltfußballer von 1990 auf der Hand: James könne die Vorlagen liefern, Ronaldo soll dann für die Tore sorgen. Matthäus hatte sich offenbar am Rande der Meisterfeier des FC Bayern länger mit dem Kolumbianer unterhalten und war so an die Informationen gekommen. Ronaldo soll sich auch schon per Facetime bei James gemeldet haben.

Beim FC Bayern zeichnet sich offenbar ein weiterer Abgang ab: Wie tz.de* berichtet, steht Mats Hummels wohl kurz vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund. Bei dessen Erzfeind Schalke 04 gibt es einen besonderen Talentschmied, der fast einmal bei den Bayern gelandet wäre.

Superstar James Rodriguez verlässt den FC Bayern - so reagiert ein Teamkollege

Update vom 6. Juni, 20.43 Uhr: Die Münchner gaben am Mittwoch offiziell bekannt, dass Superstar James Rodriguez den Verein verlassen wird. 

Dass es so weit gekommen ist, bedauert Keeper Sven Ulreich. „James war nicht nur ein guter Kicker, sondern auch ein toller Mensch. Für ihn war es sehr unbefriedigend, die letzte Saison ist nicht gut gelaufen. Und dann trennen sich eben die Wege. Das ist natürlich sehr schade, weil er für die Mannschaft ein guter Typ war und von der Qualität enorm Potenzial ins Team reingebracht hat“, sagt der Torwart im Gespräch mit der tz.

Dass James ab sofort kein Bestandteil des deutschen Rekordmeisters mehr ist, kam für Ulreich letztendlich nicht überraschend: „In der Mannschaft haben wir von seinem Wechselwunsch zwar nichts Konkretes gewusst, aber wir haben uns schon so etwas in der Richtung gedacht. Es sah ja schon danach aus, dass er nicht verlängern wird. Aber dass es dann wirklich so kommt, habe ich auch nicht gewusst.“ 

James war nicht nur bei den Spanisch sprechenden Spielern beliebt, sondern im ganzen Team. Auch Manuel Neuer verabschiedete sich extra noch einmal via Instagram vom Kolumbianer: „Danke für alles, mein Freund“, schrieb er dort auf Spanisch.

Abschied von James Rodriguez: So viele Millionen verliert der FC Bayern

Update vom 6. Juni, 11.40 Uhr: James Rodriguez sagt Servus: Nach zwei Jahren kehrt der Kolumbianer zurück zu seinem Stammverein Real Madrid. Der FC Bayern hatte die Ausstiegsklausel von 42 Millionen Euro für den Leihspieler nicht gezogen. Zu selten spielte er die Rolle, die sich die Münchner wohl gewünscht hatten.

Für Marketing-Experten ist klar: Der Abgang kostet viel Geld. Schließlich ist der südamerikanische Superstar eines der populärsten Gesichter im Weltfußball - zumindest, wenn man die sozialen Netzwerke berücksichtigt. James hat auf Facebook, Instagram und Twitter rund 92 Millionen Follower. Bei den Fußballern sind nur Cristiano Ronaldo (370 Millionen), Neymar (223 Millionen) und Lionel Messi (214 Millionen) beliebter.

James verlässt den FC Bayern: Sein Abschied kostet Millionen

Gegenüber der Bild rechnete Adrienne Becker von der Online-Marketing-Agentur web-netz vor: „Wenn man annimmt, dass Promis mit einem Beitrag innerhalb ihrer Netzwerke zirka 15 Prozent ihrer Follower erreichen, erreicht James mit einem einzigen Instagram-Beitrag mehr als sechs Millionen Menschen. Nimmt man an, dass es mit ‚herkömmlichen‘ Medien 20 Euro kostet, 1000 Empfänger zu erreichen, haben wir hier einen Mediawert von rund 123 000 Euro pro Beitrag.“

Dieser Mediawert beschreibt jenen Betrag, der investiert werden müsste, um eine erreichte Aufmerksamkeit zu erzielen - und zwar nur mit bezahlter Werbung. Laut web-netz beträgt der Mediawert von James auf den drei genannten Plattformen rund 20 Millionen Euro - jährlich. Der Abschied des Kolumbianers bedeutet auch, dass der Trikot-Weltmeister den Verein verlässt: Kein anderes Bayern-Trikot wurde laut Bild auf dem Planeten häufiger verkauft als das von James. Aus Marketing-Sicht müsste er deshalb schnellstens ersetzt werden - sagt PR-Fachmann Friedhelm Mienert: „Leroy Sané hätte zum Beispiel das Potenzial dazu.“ Sollte es in München keinen geeigneten Nachfolger für James auf dieser Ebene geben, droht dem FC Bayern laut Mienert ein Verlust von mindestens 20 Millionen Euro im Jahr.

„Nicht gegen seinen Willen“: FCB verabschiedet Superstar James Rodriguez

Update vom 5. Juni, 13.32 Uhr: Nun ist der Abgang von Superstar James Rodriguez auch von offizieller Seite bestätigt worden. Der FC Bayern München hat den Abschied des kolumbianischen Top-Stars James (27) bestätigt. Der Leihspieler von Real Madrid selbst habe den FC Bayern gebeten, die mit den „Königlichen“ vereinbarte Kaufoption nicht zu nutzen. Wohin es James zieht, ist unbekannt. Zuletzt galten der SSC Neapel und Juventus Turin als sehr interessiert. "Ich bedanke mich bei James für zwei erfolgreiche Jahre. Wir haben mit ihm zweimal die Deutsche Meisterschaft sowie den DFB-Pokal gewonnen, außerdem in der vergangenen Saison das Halbfinale der Champions League erreicht. Zu all diesen Erfolgen hat James einen wichtigen Beitrag geleistet", wurde Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge (63) in einer Presseerklärung zitiert.

Der Bayern-Boss, der sich auch zum Thema Jürgen Klopp äußerte, hatte über James Abgang schon am Tag zuvor bei Sport1 und SportBild gesprochen. "Die Option gegen seinen Willen zu ziehen, macht keinen Sinn. Man sollte keinen Spieler für 42 Millionen Euro Ablöse mit entsprechendem Gehalt verpflichten, wenn man ihm keine feste Position bieten kann", hatte Rummenigge gesagt und outete sich nochmals als "Fan seiner Spielkultur."

James war 2017 von Real für zwei Jahre an die Isar gekommen. In 67 Pflichtspielen für die Bayern erzielte er 15 Tore und gab 20 Vorlagen. Während er mit den Ex-Bayern-Trainern Carlo Ancelotti und Jupp Heynckes gut zurechtkam, galt das Verhältnis zu Niko Kovac als nicht störungsfrei. "Es waren zwei unvergessliche Jahre und ich habe mich immer sehr wohlgefühlt. Ich nehme die besten Erinnerungen mit", wurde James zitiert.

Rummenigge bestätigt Abschied von James Rodriguez - „Macht keinen Sinn“

Update vom 4. Juni, 16.09 Uhr: Jetzt ist es amtlich: James Rodriguez wird Bayern München nach zwei Jahren verlassen. Das bestätigte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bei Sport1 und der SportBild.„Im Prinzip ist die Entscheidung gefallen, weil er vor dem Saisonabschluss zu mir kam und mich gebeten hat, dass wir die Option nicht ziehen“, sagte Rummenigge bei Sport1: „Nun die Option gegen seinen Willen zu ziehen, macht keinen Sinn. Man sollte keinen Spieler für 42 Millionen Euro Ablöse mit entsprechendem Gehalt verpflichten, wenn man ihm keine feste Position bieten kann.“

James wolle Stammspieler sein, ergänzte der Bayern-Boss in der SportBild, „das ist hier nicht gewährleistet. Ich bedauere das persönlich.“ Rummenigge outete sich erneut als „Fan seiner Spielkultur“ und nannte James' linken Fuß sowie dessen Torquote „außergewöhnlich. Das war schon ein Spieler mit hoher Qualität. Aber es nützt nichts.“

James Rodriguez: Von Real Madrid zum FC Bayern und zurück

James war 2017 als Leihgabe von Real Madrid an die Isar gekommen. In 67 Pflichtspielen für die Bayern erzielte er 15 Tore und gab 20 Vorlagen. Bei Real hat er offenbar ebenfalls keine Zukunft. Zuletzt war in italienischen Medien von einem Interesse des SSC Neapel mit dem früheren Münchner Coach Carlo Ancelotti zu lesen.

James zu kaufen und mit Gewinn direkt wieder zu veräußern, schloss Rummenigge erneut aus: „Das wäre Real Madrid gegenüber nicht fair und auch nicht der Stil des FC Bayern. Wir betreiben hier keinen Menschenhandel.“ Auch Luka Jovic ist für den FC Bayern keine Option mehr, wie tz.de* berichtet.

James Rodriguez wird den FC Bayern verlassen - nun brodeln Gerüchte um Mega-Deal

Update vom 3. Juni, 19.59 Uhr: Die Zukunft von James Rodriguez ist weiterhin ein großes Thema. Beim FC Bayern - das scheint nun zumindest festzustehen - findet sie offenbar nicht statt. Der Double-Sieger hat sich gegen das Ziehen der 42 Millionen Euro schweren Kaufoption entschieden (mehr Details finden Sie weiter unten im Artikel). Die Leihe läuft also im Juni aus. Wie geht es jetzt mit dem Kolumbianer weiter? Fakt ist, dass er zunächst zu seinem Stammverein Real Madrid zurückkehren müsste.

Die Times hat nun berichtet, dass James direkt im Anschluss Teil eines Mega-Deals werden könnte. Offenbar wollen die Königlichen ein XXL-Paket schnüren und damit an Manchester United herantreten. Das Transferziel der Madrilenen: Weltmeister Paul Pogba.

Abgang von Manchester United? Real Madrid will Paul Pogba

Trainer Zinedine Zidane will mit ihm den Neuaufbau vorantreiben, der Wechsel von Eden Hazard scheint ja bereits in trockenen Tüchern zu sein, wie tz.de* berichtet. Für Pogba will United aber anscheinend rund 150 Millionen Euro sehen. Viel Geld - auch für Real Madrid. Schließlich wird Hazard ja schon etwa 130 Millionen Euro kosten.

Der Plan von Zidane: James, Gareth Bale und Keylor Navas im Tausch gegen Pogba. Ob das gut geht? Bale gilt mit 17 Millionen Euro Jahresgehalt als ein Topverdiener, spielt unter Zidane aber keine Rolle mehr. Klar, dass man ihn loswerden will - Bale will aber nicht weg und hatte zuletzt bereits angekündigt, seinen Vertrag im Notfall aussitzen zu wollen.

Entscheidung gefallen! Zukunft von James Rodriguez offenbar geklärt

Update vom 3. Juni, 10.05 Uhr: Die Entscheidung über die Zukunft von James Rodriguez beim FC Bayern ist offenbar gefallen!

Bevor Uli Hoeneß sich die Tage in seinen Sommerurlaub verabschiedet, haben die FCB-Bosse gemeinsam nun entschieden, dass sie James nicht für die festgeschriebenen 42 Millionen verpflichten. Das berichtet der kicker in seiner aktuellen Ausgabe.

Damit kehrt der Kolumbianer zunächst einmal zu Real Madrid zurück, wo er noch einen Vertrag bis 2021 besitzt.  

Einem wilden Gerücht aus Spanien zufolge könnte James in Madrid auf Mohamed Salah treffen. Der Champions-League-Held von Jürgen Klopp werde offenbar intensiv von den „Königlichen“ beobachtet. Neben Real Madrid wird allerdings noch ein zweiter Verein genannt: Auch die Bayern sollen ein Auge auf den Ägypter geworfen haben. 

Zukunft von James Rodriguez: Ein Ex-Kollege soll sich per Facetime bei ihm gemeldet haben

Update vom 2. Juni, 16.45 Uhr: Unter Italiens Top-Klubs scheint ein Kampf um James Rodriguez zu entbrennen. Denn neben dem SSC Neapel soll auch Juventus Turin ernst machen - zumindest deren wichtigster Angestellter. 

Wie die Bild erfahren haben will, habe Cristiano Ronaldo den Kolumbianer, der Real Madrid gehört, per Facetime angerufen. Auch die Bosse des italienischen Rekordmeisters denken demnach über eine Verpflichtung des Linksfußes nach.

CR7 und James standen von 2014 bis 2017 gemeinsam bei Real Madrid unter Vertrag und haben in Jorge Mendes den gleichen Berater. Mit den Königlichen gewannen sie zusammen zweimal die Champions League, einmal die Meisterschaft, zweimal die Klub-WM und zweimal den UEFA Supercup.

Update vom 1. Juni, 15.09 Uhr: Es wird konkret! Ziehvater Carlo Ancelotti will James Rodriguez zum SSC Neapel locken. Der italienische Star-Trainer kennt den Spielmacher aus der gemeinsamen Zeit bei Real Madrid und dem FC Bayern München. Unter Ancelotti war James stets gesetzt und nun sollen die Neapolitaner bereit sein, den Coach wieder mit seinem Lieblings-Zehner zu vereinen. Zwischen dem Klub und James soll alles klar sein, nur die Transfersumme steht noch nicht fest.

Die Ablöse soll dabei die Kaufklausel aus dem Leihvertrag mit dem FC Bayern München übersteigen, das berichtet die italienische AS. Somit wären über 42 Millionen Euro für den Kolumbianer fällig, wobei sich der FC Bayern allem Anschein nicht am Mega-Deal bereichern wird. Karl-Heinz Rummenigge hatte erklärt, den Klausel nicht für einen Weiterverkauf ziehen zu wollen. 

Somit würde es ein Geschäft zwischen Real Madrid und den Süd-Italienern, was einen Transfer an den Vesuv noch wahrscheinlicher machen würde. Zinédine Zidane gilt nicht als großer Fan des 27-Jährigen und hat trotz des angestrebten Umbruchs im königlichen Kader keinen Bedarf für einen neuen offensiven Mittelfeldregisseur. 

Wie geht es weiter mit James? Nahe Zukunft beschert ihm wichtige Termine

Update vom 31. Mai, 9.39 Uhr: Die nahe Zukunft von James Rodriguez ist geklärt. Der Linksfuß wurde erwartungsgemäß in den Kader der kolumbianischen Nationalmannschaft für die Copa America berufen. Vom 14. Juni bis 7. Juli wird im Land des fünfmaligen Weltmeisters der neue Südamerika-Champion gesucht. Damit würde der 27-Jährige in jedem Fall verspätet in die Saisonvorbereitung einsteigen, sollte er beim FC Bayern bleiben. Denn nur einen Tag nach dem Finale bittet FCB-Trainer Niko Kovac seine Profis zum Aufgalopp an der Säbener Straße.

James lief bislang 70 mal für die „Cafeteros“ auf, unter anderem bei den Weltmeisterschaften 2014 - hier wurde er Torschützenkönig - und 2018 sowie bei den Austragungen der Copa America 2015 und 2016. In Brasilien bekommt es Kolumbien in der Gruppenphase mit Argentinien, Paraguay und dem als Gast teilnehmenden künftigen WM-Gastgeber Katar zu tun.

James könnte die Auftritte nun für Werbung in eigener Sache nutzen - wie es ihm schon vor fünf Jahren in Brasilien gelungen war. Von daher sind es wichtige Termine für den Filigrantechniker.

Update vom 27. Mai, 19.49 Uhr: Die Zukunft von James Rodriguez beim FC Bayern wird sich wohl zügig klären. 

„Wir müssen erst mal alle Optionen auf den Tisch legen und dann gemeinsam entscheiden, wie wir mit den Dingen umgehen, die jetzt noch Fragezeichen haben, damit daraus Ausrufezeichen werden“, beschrieb Bayern-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge die internen Abläufe. 

Dabei schloss er den Kauf von James mittels der 42-Millionen-Euro-Option und einen anschließenden Weiterverkauf aus: „Das ist nicht der Stil des FC Bayern. Wir wollen nicht irgendwo Menschenhandel betreiben, damit wir bei so einer Geschichte etwas weiterschieben und verdienen.“

Abschied vom FC Bayern? Drei englische Topklubs wollen James Rodriguez

Update vom 25. Mai, 11.45 Uhr: Seit 2017 ist James Rodriguez beim FC Bayern. Der Kolumbianer wurde von Real Madrid ausgeliehen, seine Bilanz in den vergangenen beiden Jahren: 67 Spiele, 15 Tore, 20 Assists und zwei deutsche Meisterschaften. Bis jetzt.

Denn am Samstagabend steht ja noch das DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig an. Es wird wohl der letzte Auftritt von James für den FC Bayern sein. Der Rekordmeister hat zwar eine Kaufoption, die ist aber 42 Millionen Euro schwer. Der Kolumbianer wird deshalb wohl nach Madrid zurückkehren - wo er aber ebenfalls auf dem Abstellgleis steht.

Abschied vom FC Bayern? James Rodriguez hat offenbar Angebote aus der Premier League

Wohin zieht es den Torschützenkönig der WM 2014 also? Glaubt man dem britischen Mirror, sollen gleich drei englische Topklubs an ihm dran sein. Der FC Liverpool, Manchester United und der FC Arsenal werden als potenzielle neue Arbeitgeber gehandelt.

Darüber hinaus sollen Juventus Turin und Paris St. Germain um James buhlen. Real könnte die Millionen aus diesem Deal gut gebrauchen, schließlich steht Eden Hazard nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste - der Belgier würde wohl etwa 100 Millionen Euro kosten.

Bayern-Star James Rodriguez hat wohl eine Entscheidung getroffen

Update vom 22. Mai 2019, 11.30 Uhr: James Rodriguez hat seine Entscheidung getroffen und wird den FC Bayern München verlassen. Das berichtet zumindest Sky Sport. Demnach sehe James seine Zukunft nicht in München und hätte seine Entscheidung bereits intern klar gemacht. 

Der deutsche Rekordmeister könnte den Mittelfeldspieler zwar für 42 Millionen Euro fix aus seinem Vertrag bei Real Madrid rauskaufen, wird dies aber wohl nicht tun. Eine offizielle Entscheidung soll nach Sky-Infos erst nach dem Pokalfinale getroffen werden. 

Zieht es James Rodriguez zu Juventus Turin?

Der Vertrag des Kolumbianers bei Real Madrid läuft noch bis 2021, eine Zukunft ist allerdings auch in der spanischen Hauptstadt eher unwahrscheinlich. Juventus Turin sei zwar eine Option, ein konkretes Angebot stehe aber noch aus. 

Vor seinem Wechsel könnte James noch einen letzten Titel mit den Münchnern gewinnen. Am Samstag treffen die Bayern im DFB-Pokalfinale auf RB Leipzig. Dabei hat RB-Boss Dietrich Mateschitz bereits angekündigt, das erste Pokalfinale seines Vereins zu verpassen

Top-Klub kommentiert James-Bild - verrät ein Emoji seinen Wechsel?

Update vom 15. Mai 2019: Der Flirt zwischen James Rodriguez und Paris St. Germain wird offenbar heißer. Am Montag hatte der Kolumbianer ein Foto auf seinem Facebook-Account geteilt, das ihn freudestrahlend auf dem Ergometer zeigt. Dazu schrieb er: „Zurück“. Eine Nachricht, die beim Rekordmeister natürlich auf Wohlwollen stößt. Doch ein weiterer Verein scheint der Rückkehr des 27-Jährigen sehnlichst entgegen zufiebern. Oder warum spendierten die Pariser mit ihrem offiziellen Account Beifall unter dem Post?

Eines ist damit gewiss: Die Spekulationen um einen möglichen Wechsel des feinen Technikers haben somit neuen Nährboden bekommen. 

Wende bei James? Spanischer Klub könnte dafür sorgen

Update vom 14. Mai 2019: Die Wege von James Rodriguez und seinem aktuellen Verein, dem FC Bayern München, könnten sich nach der aktuellen Saison trennen. Klar, dass dies etliche Vereine auf den Plan ruft. Jetzt soll ein weiterer Klub Interesse haben: Atlético Madrid soll einem Bericht der spanischen Don Balon zufolge ins Transfer-Wettrennen eingestiegen sein.

Demnach plant Atlético auch über einen möglichen Abgang von Antoine Griezmann hinaus einen Umbruch im Sommer. Aus den Verkäufen könnte man dann James finanzieren. Das Problem dabei: James gehört offiziell noch dem Stadtrivalen Real Madrid. Dem Bericht nach will Real-Boss Florentino Pérez nicht mit Atlético verhandeln. Heißt: Der FC Bayern müsste James erst fest verpflichten, um ihn dann an die Rojo-Blancos weiterzuverkaufen. 

Diese Option hatte wiederum der FC Bayern schon vor Längerem ausgeschlossen. Allerdings könnte das vertragliche Zwischenparken von James an der Isar dem FCB gehörig Geld in die Kassen spülen. Don Balon schreibt, dass Atlético 60 Millionen Euro für den Kolumbianer zahlen müsste. Der FC Bayern besitzt eine Kaufoption über 42 Millionen. Das würde ein Plus von 18 Millionen bedeuten. 

James verrät wohl seinen neuen Verein - Bayern-Boss macht Andeutung, die dem widersprechen könnte

Update vom 8. Mai 2019, 19.57 Uhr:Die Personalie James spaltet weiter die Führungsetage des FC Bayern. Während Niko Kovac nicht gerade als Riesen-Fan des Kolumbianers bekannt ist, gilt für Karl-Heinz Rummenigge wohl genau Gegenteiliges. Der Vorstandsvorsitzende unterstreicht in einem Interview einmal mehr seine Begeisterung für den feinen Techniker: „Ich mag ihn. Das habe ich immer gesagt – und dabei bleibe ich auch.“ Dennoch erklärt er, dass bisher noch keine Entscheidungen über einen endgültigen Verbleib des 27-Jährigen gefallen ist. „Wir haben noch überhaupt keine Entscheidung getroffen. Er hat mich um ein Gespräch gebeten, das haben wir aber noch nicht geführt. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir es führen und dann weitersehen.“  

Neuer Verein von James bekannt? Einen Haken scheint es zu geben

Update vom 8. Mai 2019, 16.35 Uhr: Der FC Bayern und James Rodriguez werden ab Sommer wohl getrennte Wege gehen. Einem Bericht der SportBild zufolge soll der Kolumbianer seinen Noch-Teamkollegen verraten haben, wohin er wechseln wird. Demnach könnte der Mittelfeldspieler bald unter der Leitung von Thomas Tuchel spielen. Die Franzosen sollen laut James an seiner Verpflichtung interessiert sein. Allerdings soll Paris Saint-Germain einen möglichen Transfer davon abhängig machen, ob Superstar Neymar die französische Hauptstadt verlassen wird. 

Ein Verkauf des 27-Jährigen soll demnach durchaus ein Thema sein, jedoch hoffen die Pariser auf eine fürstliche Ablöse von 350 Millionen Euro. Damit würde Neymar seinen eigenen Transferrekord über 222 Millionen Euro sprengen. In der Folge hätte PSG genug Spielraum für eine Verpflichtung des Kolumbianers. Bleibt Neymar, könnten die Financial-Fairplay-Probleme des Vereins einen Wechsel verhindern. 

Update vom 4. Mai 2019, 20.02 Uhr: Auch Sportdirektor Hasan Salihamidzic äußerte sich nach dem Spiel gegen 96 gegenüber Sky über die James-Situation: „Wir haben uns noch nicht entschieden und lassen uns Zeit“, so Brazzo. Dann gab es auch Lob für den Kolumbianer: „Er ist immer eine Option und ein Spieler, der richtig gut kicken kann. Er tut uns immer gut. Wir werden es schon entscheiden und lassen uns nicht beeinflussen“. 

Update vom 4. Mai 2019, 17.03 Uhr: Auch Vereinslegende Franz Beckenbauer hat sich nun zur Causa James Rodriguez geäußert und sich mehr oder weniger als Fan des Kolumbianers geoutet: „James Rodríguez passt zum FC Bayern, weil er mit dem Ball umgehen kann. So viele haben wir da nicht in der Mannschaft“, so der Kaiser am Samstag.

Zukunft beim FC Bayern? Rummenigge mit Ansage in Sachen James

Update vom 4. Mai 2019, 16.47 Uhr: Ob James Rodriguez noch eine Zukunft beim FC Bayern hat, ist offenbar noch komplett offen. Nach dem Hin- und Her der vergangenen Tage äußerte sich nun Vereins-Boss Karl-Heinz Rummenigge. Am Rande einer Veranstaltung in der Allianz Arena sagte er laut Spox: „Das Gespräch muss erst noch geführt werden“.

Vor dem Anpfiff zeigte sich Bayern-Trainer Niko Kovac zudem genervt von einer Frage zur Causa James. Er deutete Informationen für die kommende Woche an.

FC-Bayern-Abgang? James Rodriguez reist nach Barcelona

Update vom 4. Mai 2019, 13.27 Uhr: Kurz nachdem spanische Medien berichtet hatten, dass der FC Bayern die Kaufoption bei James Rodriguez nicht ziehen wird, sorgte der Kolumbianer mit einem Kurz-Trip für Aufsehen: James flog am Freitag via Privatjet nach Barcelona. Das berichtet die Bild. Allerdings soll James dort keine Gespräche mit den Blaugrana geführt haben. Der Grund seiner Reise soll privat gewesen sein: Nach eigenen Angaben besuchte James einen Freund in der katalanischen Hauptstadt und „mein Onkel lebt auch in Barcelona“, wird er von dem Blatt zitiert.

Daneben soll der 27-Jährige der Bürokratie wegen für einen halben Tag nach Spanien gereist sein: Er soll seiner Tochter Salome einen spanischen Pass ausstellen haben lassen. Auch der Kolumbianer besitzt seit Kurzem einen spanischen Pass, was ein Engagement in La Liga erleichtert, denn: In Spanien dürfen nur drei Nicht-EU-Ausländer im Kader einer Mannschaft stehen.

Auch wenn der Grund seiner Reise privat war, stehen die Zeichen zwischen dem FC Bayern und James aktuell auf Trennung. Der Spieler soll mit seiner Situation in München unzufrieden sein und der FC Bayern soll seinerseits nicht vollends überzeugt sein, um die 42 Millionen für eine feste Verpflichtung zu zahlen.

James vor FC-Bayern-Abgang? Wechselt er nach England?

Update vom 3. Mai 2019, 12.36 Uhr: Kaum machte die Meldung die Runde, dass James Rodriguez nicht weiter beim FC Bayern bleiben wird, gibt es schon die ersten Spekulationen um seinen neuen Klub. Da er bekanntlich nicht immer das beste Verhältnis zu Real-Madrid-Coach Zinedine Zidane hatte, wird schon über einen Weiterverkauf spekuliert. 

Die britische Sun bringt den Kolumbianer mit Manchester United und FC Chelsea in Verbindung. Weil sich beide englischen Top-Klubs wohl neu aufstellen wollen und einen kleinen Umbruch starten, könnte James im Sommer eine Rolle in deren Überlegungen spielen. 

Medien: Zukunft von James geklärt - So geht es mit dem Kolumbianer weiter

Update vom 3. Mai 2019, 10.30 Uhr: Wie die Marca berichtet, kehrt James Rodriguez im Sommer zu Real Madrid zurück. Als Grund für die Rückkehr nennt die spanische Zeitung, dass der FC Bayern München die Option für 42 Millionen Euro nicht zieht, weil die Beziehung zu Niko Kovac nicht gut sein soll. 

Auch die Bild will erfahren haben, dass der Kolumbianer kein Geheimnis daraus macht, dass er nicht bei Bayern bleiben wird. Angeblich, so die Marca, hätte Rummenigge den Spielmacher gerne gehalten, jedoch ist das Verhältnis zu Kovac seit Sommer (als der damalige Trainer Julen Lopetegui ihn wieder nach Madrid lotsen wollte) angeknackst. 

Allerdings könnte sich der Wunsch James‘, dass er wieder für Real Madrid spielen wird, nicht erfüllt werden. Zinedine Zidane scheint kein großer Fan des Kolumbianers zu sein und war auch mit ein Grund, warum er an die Säbener Straße wechselte. 

Ein Statement des FC Bayern München steht noch aus. 

Effenberg über Bayern-Star James Rodriguez: „Der richtige Weg für ihn wäre ...“

Update vom 2. Mai 2019: In seiner Kolumne bei t-online rät Stefan Effenberg James zu einem Wechsel: „Wenn er seine persönliche Situation beim FC Bayern vernünftig beurteilt, muss James erkennen, dass es der richtige Weg für ihn wäre, den Verein zu verlassen. Er muss spielen und Spaß am Kicken haben. Der geht doch verloren, wenn er immer nur 7, 10, 12 oder 15 Minuten spielen darf.“

Video: James Rodriguez‘ magischer Moment 2014

In der Liga habe der Kolumbianer nur drei Spiele über 90 Minuten gemacht. Das sei nicht sein Anspruch. So könne er nicht bei den Münchner bleiben, schreibt der Ex-Bayern-Star. Selbst bei Real sieht Effenberg keine Chance für ihn: „Vielleicht muss er sich ganz neu orientieren. Auch bei Real Madrid wird es sicherlich schwierig, auf entsprechende Einsatzzeiten zu kommen.“

Ob er gegen Hannover spielt, verrät Niko Kovac vielleicht auf der Pressekonferenz zum Spieltag.

FC Bayern: Diagnose bei James Rodriguez ist da - reicht die Zeit für Hannover?

Update vom 29. April 2019, 17.39 Uhr: Auch das noch! Nach dem mageren 1:1 gegen den 1. FC Nürnberg droht dem FC Bayern der Ausfall von Mittelfeldspieler James. Der 27-Jährige habe sich nach Vereinsangaben eine "neurogene Muskelverhärtung" zugezogen.

In den nächsten Tagen wird der Kolumbianer wohl nicht trainieren können. Die Bayern rechneten aber damit, dass James "wohl zeitnah wieder zur Verfügung stehen" werde. Ob die Zeit für Partie bei Hannover 96 reicht, ist aber wohl noch ungewiss.

FC Bayern: James nach nur 15 Minuten wieder ausgewechselt

Update vom 28. April 2019 20.41 Uhr: Die schnelle Auswechslung von James hatte wohl doch keine sportlichen Gründe. Nach der Partie sagte Niko Kovac: „Nach fünf Minuten kam Thiago zu mir und meinte, James spüre etwas an der Wade. Er konnte jetzt nicht genau definieren, ob da etwas kaputtgegangen ist, oder ob er sich da nur etwas gezerrt, hat. Er wurde jetzt schon behandelt, morgen bei der Untersuchung werden wir sehen, ob mehr kaputt ist oder nicht.“

19.55 Uhr: Im Spiel gegen den 1. FC Nürnberg wurde James in der zweiten Halbzeit, nach der dürftigen Vorstellung seiner Kollegen (0:0 zur Halbzeit), in der 57. Minute für Javi Martinez eingewechselt. Nur 15 Minuten später nahm ihn Trainer Niko Kovac wieder vom Feld und brachte den 18-jährigen Alphonso Davies. Eine Verletzung war nicht zu erkennen. 

Sky-Kommentator Wolff Fuss spekulierte sogleich: „Jetzt ist klar, dass diese 42 Millionen wohl anderweitig investiert werden.“ Er spielte damit darauf an, dass die Bayern die Kaufoption für den Kolumbianer wohl nicht ziehen werden. 

Unklar war zunächst, ob möglicherweise nicht doch eine Verletzung Anlass für die Auswechslung war. Sollte dem nicht so sein, hätte Niko Kovac seinem kolumbianischen Star jedenfalls eine massive Demütigung angedeihen lassen...

FC Bayern: Neue Spekulationen um James Rodriguez - und ein Fragezeichen

News vom 18. April 2019: Das Drama um James Rodriguez geht in die nächste Runde. Der Kolumbianer, der am Donnerstag das Training abbrechen musste und für die Partie gegen Werder Bremen fraglich ist, wie tz.de* berichtet, ist aktuell von Real Madrid ausgeliehen, aber der FC Bayern besitzt eine Kaufoption.

Die will der FCB offenbar ziehen. Wie Don Balon berichtet, soll es in den vergangenen Tagen zu einem ersten Treffen zwischen den Verantwortlichen des Rekordmeisters und James‘ Beratern gekommen sein. Dabei sollen die Gespräche eine klare Tendenz aufgezeigt haben.

FC Bayern: Wird James gekauft und direkt weitergereicht?

Laut des Berichts soll die Grundlage für eine feste Verpflichtung von James gelegt worden sein, zu dem die Bayern wohl aktuell tendieren. James selbst soll von dieser Aussicht aber nicht sehr angetan sein. Ein Grund dafür ist offenbar das schwierige Verhältnis des Kolumbianers zu Niko Kovac.

Don Balon berichtet weiter, dass die Bayern ernsthaft erwägen James‘ seinen Wunsch zu erfüllen. Allerdings wollen sie ihn trotzdem kaufen. Die Lösung: Bayern kauft James und transferiert ihn direkt mit Gewinn weiter. Diese Variante hatte Hasan Salihamidzic allerdings Anfang des Jahres noch kategorisch ausgeschlossen.

Nächster Zoff der Bayern-Bosse? Zukunft von James spaltet Rummenigge und Hoeneß

News vom 11. April 2019: Noch ist James Rodriguez nur an den FC Bayern ausgeliehen, doch der Rekordmeister hat eine Kaufoption für den Kolumbianer. Für 42 Millionen Euro könnte der FCB ihn fest verpflichten. Ob die Münchner diese Option nutzen, steht in den Sternen. Die Bosse des FCB sind sich jedenfalls nicht einig - nicht nur bei diesem Thema, wie tz.de* berichtet.

Wenn es nach Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge geht, ist ein Kauf die beste Lösung, wie Don Balon berichtet. Wenn es nicht klappen sollte mit dem Mittelfeldspieler, könne man ihn immer noch gewinnbringend verkaufen.

Hoeneß contra Rummenigge - wer entscheidet über James?

Präsident Uli Hoeneß hingegen steht einem Kauf von James eher ablehnend gegenüber. Für ihn sprechen die Leistungen und das Auftreten gegenüber dem Trainer Niko Kovac und dem Sportdirektor Hasan Salihamidzic gegen eine Verpflichtung. Aber: „Wir müssen es in der Gesamtbetrachtung am Ende entscheiden. Er ist im Großen und Ganzen ein großartiger Spieler“, so Hoeneß. Er will die Entscheidung über den Verbleib James‘ dem Trainer überlassen. 

Für den Torschützenkönig der WM 2014 James dürfte es im Augenblick keine angenehme Zeit sein. Wenn Bayern die Kaufoption nicht zieht, geht es für ihn am Ende der Saison wieder zurück nach Madrid. Dort scheint man aber im Moment ohne den Mittelfeldspieler zu planen.

Auch bei den Profis selbst herrscht derzeit wohl wenig Einigkeit. Robert Lewandowski und Kingsley Coman gerieten im Training handfest aneinander. Dabei wird es aber wohl kaum um James Rodriguez gegangen sein. 

Ganz anderes Ziel für James? Ex-Schwiegervater erklärt, wo der Bayern-Star gerne spielen würde

News vom 10. April 2019: Im Sommer wird sich die sportliche Zukunft von James Rodriguez entscheiden. Im Augenblick hält der FC Bayern noch eine Kaufoption für den von Real Madrid ausgeliehenen Mittelfeldspieler. Doch die wird man in München wahrscheinlich nicht ziehen. Aber auch die Madrilenen wollen den Kolumbianer nicht zurück und überlegen, ihn zu verkaufen.

Einen möglichen Abnehmer brachte jetzt Rodriguez‘ Ex-Schwiegervater Hernan Ospina ins Gespräch, berichtet das Sportportal spox.com. Demnach würde er gerne in Italien für den SSC Neapel spielen. Dort ist nämlich ein alter Bekannter des Mittelfeld-Stars angestellt. Seit einem Jahr trainiert Carlo Ancelotti den Serie A-Verein. Die beiden kennen sich sowohl aus der Zeit bei Real Madrid, wie auch von Ancelottis Zeit bei den Bayern.

Trotz spanischer Staatsbürgerschaft: Wohl keine James-Rückkehr nach Madrid 

News vom 9. April 2019: James Rodriguez ist mittlerweile in Spanien eingebürgert - damit schienen alle Türen für eine Rückkehr zu den Königlichen weit aufgestoßen. Denn nach den Verpflichtungen von Eder Militao, Vinicius Junior und Rodrygo Goes ist das Kontingent für Nicht-EU-Ausländer bei Real Madrid aufgebraucht.

Real Madrid: Zinedine Zidane sortierte James Rodriguez schon einmal aus

Dank seines spanischen Passes, könnte James also problemlos in Madrid auflaufen. Wäre da nicht die Rückkehr von Erfolgscoach Zinédine Zidane. Denn die Marca beschreibt James‘ Wechsel in die Bundesliga beinahe als eine Art Flucht vor dem französischen Star-Trainer. Im Laufe der Saison 2016/17 war James in der Hackordnung bei den Galaktischen stetig weiter abgefallen. Das Champions League Finale gegen Liverpool erlebte er gar von der Tribüne aus. Kaum vorstellbar also, dass der damalige 60-Millionen-Mann unbedingt wieder unter Zizou trainieren möchte. Zumal er im vergangenen Jahr auch in Deutschland nur selten Weltklasse andeuten konnte, wie tz.de konstatiert*.

James Rodriguez: Bei Hazard-Transfer fast chancenlos in Madrid 

Erschwerend hinzu kommtdas Mega-Paket, das Real Madrid für Chelseas Eden Hazard schnüren will, von dem tz.de* berichtete. Nicht nur, dass die Madrilenen damit einen absoluten Weltklasse-Spieler als direkten Konkurrenten für James verpflichten würden, selbst die Galaktischen benötigen für einen 100-Millionen-Euro-Transfer, plus wahrscheinlichem Monster-Gehalt, zusätzliches Kleingeld. Ein Verkauf des Wackelkandidaten liegt daher nahe. Ob der FC Bayern die Kauf-Klausel im Leihvertrag des Kolumbianers zieht, oder eben nicht, wird dabei kaum eine Rolle spielen. Einen Abnehmer für den begabten Offensiv-Regisseur zu finden, wird ein Leichtes sein.

Der Hintergrund der Debatte um James‘ Staatsangehörigkeit: Der spanische Verband gestattet nur drei Profis aus Nicht-EU-Ländern und ist mit dieser Regelung einer der strengsten Europas. Während die Deutsche Fußball Liga (DFL) beispielsweise nur vorschreibt mindestens zwölf deutsche Lizenzspieler und acht „Local Players“ im Kader zu führen. Als Local Player bezeichnet die DFL einen Spieler, der im Alter von 16 bis 22 Jahren mindestens drei Jahre lang im aktuellen Verein ausgebildet wurde, die Staatsangehörigkeit spielt hier keine Rolle.

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mb

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