Frauen-WM 2019: DFB-Star zeigt sich im Bikini - Fans begeistert von „Hammer Body“

Sara Doorsoun (Zweite von rechts) ist aus der Mannschaft nicht wegzudenken.
 ©dpa / Sebastian Gollnow

Die DFB-Frauen stehen im WM-Viertelfinale. Sara Doorsoun zählt zu den Leistungsträgern im Team. Auf Instagram zeigt sie sich gerne sportlich und manchmal freizügig.

Paris - Sara Doorsoun ist die Dauerbrennerin im deutschen Team. Die Innenverteidigerin hat bisher noch keine einzige Spielminute verpasst. In der Zentrale überzeugt die 27-Jährige an der Seite ihrer kongenialen Partnerin Marina Hegering auf ganzer Linie. Bisher musste die deutsche Mannschaft noch kein einziges Gegentor in vier Spielen hinnehmen. Natürlich ist eine solche Bilanz das Resultat harter Teamarbeit. Auf Instagram gibt Doorsoun gerne Einblicke in das Teamleben der deutschen Frauen. So verbrachten die Damen vor der Achtelfinal-Partie ihre freie Zeit über den Dächern von Grenoble. 

Generell zeigt sich die 27-Jährige oftmals mit ihren Kolleginnen. Sei es jubelnd auf dem Platz oder leger auf dem Sofa. Wo die deutschen Frauen aktuell auch auftauchen, strahlen sie um die Wette. Die Mädels scheinen die gemeinsame Zeit sichtlich zu genießen, als hätten sie das Epizentrum des Glücks für sich gebucht. 

Frauen-WM: Sara Doorsoun lässt Fans ausflippen  

Bevor es für Doorsoun jedoch zur Wohlfühloase „DFB-Team“ ging, ließ die Wolfsburgerin in Spanien noch die Seele baumeln. Ihre Follower versorgte sie damals mit einem Schnappschuss aus der Sonne. Darauf steht sie am Beckenrand und nippt niedlich an ihrem Cocktail - alkoholfrei, versteht sich. 

Und auch so ist ihre Sportler-Attitüde nicht zu übersehen. Ihr athletischer Körper zieht die Blicke förmlich auf sich. In den Kommentaren überschlagen sich die User mit ihrer grenzenlosen Anerkennung. „Tolle Figur“, schreibt ein User. Ein weiterer verfällt gänzlich in Ekstase: „Hammer Body“. Obwohl das Foto bereits Ende Mai gepostet wurde, reagieren auch noch heute zahlreiche Fans darauf. Bei diesem Anblick ist dies allerdings auch kein Wunder. 

Nach der überzeugenden Leistung gegen Nigeria zeigen sich die DFB-Frauen selbstbewusst. Torhüterin Almuth Schult spricht schon vom Finale. Zuvor muss im Viertelfinale allerdings erstmal Schweden ausgeschaltet werden. Bei der Vorbereitung auf die Partie kam es zu einem Pipi-Zoff. Außerdem sorgte Marta mit einer flammenden Rede für Gänsehaut.

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