Die Personalie Mesut Özil ist heiß diskutiert. Auch seine Leistung gegen Mexiko ließ zu wünschen übrig. Nun hat sich der Mittelfeld-Star selbst zu Wort gemeldet.
Moskau - An Mesut Özil wird oft kein gutes Haar gelassen. Seine Körpersprache und sein Auftreten werden optisch oft als „lasch“ oder „gelangweilt“ bezeichnet. Derweil ist die Austrahlung der Nummer zehn der Deutschen immer die gleiche, egal ob er eine Top-Leistung abliefert oder schwach spielt. Mario Basler hat das alte Thema um die Körpersprache wieder aufgewärmt und Özil sogar als „toten Frosch“ bezeichnet. Die Aussage von Basler ist hart, dennoch sind sich die meisten einig: Özil ist wie viele andere unter seinen gewohnten Leistungen geblieben.
Aber auch Marcel Reif hatte nicht viele gute Worte übrig. Seine Kritik bei „hart aber fair“ richtete sich vor allem gegen Hummels und sein Interview nach dem Spiel.
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Nun hat sich der Spielmacher selbst zu Wort gemeldet. Auf Instagram hat sich Özil zum Spiel geäußert und sich optimistisch gegeben. „Sure, we made too many mistakes yesterday. We have to improve now. The match against Sweden will already be our first final“ - „Sicher haben wir gestern zu viele Fehler gemacht. Wir müssen uns steigern. Das Spiel gegen Schweden wird schon unser erstes Finale sein.“
Özil kündigt also ein erstes Finale an! Denn es ist auch bekannt, dass Deutschland bei einer Niederlage gegen Schweden und einem gleichzeitigen Unentschieden oder Sieg Mexikos die DFB-Elf ihre Koffer schon packen kann. Deshalb könnte es auch zu Änderungen bei der Aufstellung der deutschen Mannschaft kommen, um das zu vermeiden. Und so könnte die mögliche Startelf gegen Schweden aussehen.
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