WM 2018 im Ticker: So viele Deutsche sahen den Sieg gegen Schweden im TV

Ekstase nach dem deutschen Siegtreffer.
 ©dpa / Andreas Gebert

WM 2018 im Live-Ticker: Deutschland hat sich im Schicksalsspiel gegen Schweden durchgesetzt. Mexiko schlug Südkorea verdient. Belgien hat gegen Tunesien mit 5:2 gewonnen.

  • Am gestrigen Samstag spielte Belgien bereits gegen Tunesien (5:2). Südkorea unterlag Mexiko (1:2). Deutschland hat sein Schicksalsspiel gegen Schweden gewonnen (2:1). (Wir berichteten ausführlich in einem eigenen Live-Ticker)
  • Freitag spielten Brasilien gegen Costa Rica (2:0), Nigeria gegen Island (2:0) und Schweiz gegen Serbien (2:1) gegeneinander. Den Ticker zum Nachlesen finden Sie hier.

Update vom 26. Juni 2018: Löw spricht vor der Partie gegen Südkorea auf der PK

Was wird sich personell beim DFB-Team ändern, wenn es im letzten Vorrundenspiel gegen Südkorea um den Einzug ins Achtelfinale geht? Macht der Bundestrainer wieder ein großes Geheimnis draus? Um 17.30 steht der den Fragen der Pressevertreter Rede und Antwort. Bei uns im Live-Ticker verpassen Sie nichts! 

11.30 Uhr: Damit verabschieden wir uns aus diesem Ticker und lesen uns im neuen Exemplar für den letzten WM-Tag mit drei Gruppenspielen. Kommt‘s doch einfach mit.

11.10 Uhr: Sebastian Rudy war mit seiner gebrochenen Nase der Pechvogel im DFB-Team. Nach dem Spiel sagte der WM-Debütant über den Zusammenprall mit Ola Toivonen: „Eine unglückliche Spielsituation. Da gebe ich niemandem die Schuld. Die Nase ist leider gebrochen, aber es hört sich vielleicht schlimmer an, als es ist. (...) Ich hoffe, man muss sie nur einrenken, das wäre gut für mich. Wir machen morgen (am Sonntag, d. Red.) Röntgenbilder.“

11.00 Uhr: Und wer sich davon einfach nicht sattsehen kann - hier noch einmal Kroos‘ Heldentat aus fast unmöglichem Winkel.

10.57 Uhr: Toni Kroos war DER Mann in Sotschi. Erst schwer gepatzt, dann per Last-Minute-Treffer für deutschlandweite Ekstase gesorgt. Dieses Zusammenspiel nutze Bruder Felix, seines Zeichens ebenfalls Fußballprofi, für eine kleine Frotzelei via Twitter. Darüber muss nicht nur der Matchwinner schmunzeln.

10.48 Uhr: Die beiden Schweizer Torschützen Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri werden nach ihrem umstrittenen Torjubel gegen Serbien von Schweizer Politikern in Schutz genommen. „Wer die aufgeladene Stimmung miterlebt hat (...) kann verstehen, wenn die Emotionen mit einem Spieler durchgehen“, sagte Verteidigungs- und Sportminister Guy Parmelin der NZZ am Sonntag. Außenminister Ignazio Cassis, der wie das Duo einen Migrationshintergrund hat, betonte in der Zeitung: „Ich zweifle nicht, dass man patriotische Emotionen für die Nation empfinden kann, die einen aufgenommen hat, ohne sein Heimatland zu vergessen.“ Auch der Schweizer Fußball-Verband stellt sich demonstrativ vor die Spieler.

10.30 Uhr: Werfen wir schonmal einen Blick voraus auf das letzte deutsche Gruppenspiel gegen Südkorea am Mittwoch. Nicht nur Deutschland muss mit Jerome Boateng einen wichtigen Spieler ersetzen. Bei den Asiaten droht Kapitän Sung-Yueng Ki auszufallen. Der 104-malige Nationalspieler von Swansea City verletzte sich beim 1:2 gegen Mexiko am Fuß und verließ das Stadion in Rostow am Dom an Krücken.

9.45 Uhr: Alles andere als schön verhielten sich manche Anhänger der schwedischen Nationalmannschaft. Jimmy Durmaz foulte an der Strafraumgrenze Timo Werner. Den anschließenden Freistoß von Toni Kroos wird er sowohl so schnell nicht vergessen. Durmaz wurde in Folge dessen aufs Übelste beschimpft

9.33 Uhr: Die Spiele des Weltmeisters bei der Fußball-WM in Russland bleiben Quoten-Hits in Deutschland: Die Live-Übertragung vom 2:1-Zittersieg gegen Schweden am Samstagabend in Sotschi sahen in der ARD 27,48 Millionen Fußballfans, dies entspricht einem Marktanteil von 76,6 Prozent. Das war die Topquote im bisherigen Turnierverlauf.

Das 0:1 der DFB-Auswahl zum Auftakt gegen Mexiko hatten im ZDF am 17. Juni 25,97 Millionen gesehen (MA: 81,6 Prozent). Das Spiel in der deutschen Gruppe zwischen Mexiko und Südkorea (2:1) am Samstag verfolgten im Ersten 8,74 Millionen (MA: 47,2 Prozent). Den 5:2-Kantersieg von Belgiens Roten Teufeln gegen Tunesien schauten 6,04 Millionen (MA: 42,6 Prozent).

9.26 Uhr: Die Fußball-Welt hat sich gestern nur den Kopf gehalten: Gewinnen die Deutschen wirklich noch das Match. Auch ein ewiger Konkurrent - Gary Lineker - hat sich dazu geäußert und sein berühmtestes Zitat abgeändert

9.03 Uhr: Wie denken eigentlich Lukas Podolski, Bastian Schweinsteiger und Leroy Sané über den Sieg? Wir haben die Reaktionen gesammelt

8.44 Uhr:  Die belgische Fußball-Nationalmannschaft bekommt nach dem souveränen 5:2-Sieg über Tunesien einen Tag trainingsfrei. Die für Sonntag um 11.00 Uhr angesetzte Einheit im Teamcamp in Dedowsk entfällt ebenso wie die Pressekonferenz mit Trainer Roberto Martínez, wie der belgische Verband mitteilte. Die Roten Teufel hatten am Samstag mit dem zweiten souveränen Sieg quasi das Achtelfinal-Ticket gelöst und ihre Ambitionen auf den WM-Titel eindrucksvoll unterstrichen. Torjäger Romelu Lukaku und Eden Hazard trafen jeweils doppelt. Am Donnerstag (20.00 Uhr) trifft Belgien in Kaliningrad auf England, dann geht es auch um den Gruppensieg.

7.57 Uhr: Mats Hummels musste sich die Partie von außen ansehen. Vor dem Freistoß von Toni Kroos hatte der Innenverteidiger einen Tipp, den er seinem Mitspieler zurief.

7.16 Uhr: Die Deutschen sollen nach dem Siegtreffer ein „ekelhaftes Verhalten“ gezeigt haben. Nun hat das DFB-Team auf diesen Vorwurf reagiert

7.04 Uhr: Wie reagiert eigentlich die Presse auf den späten Sieg der Deutschen? Von „Ihr seid Kroosartig“ bis „Deutschland stirbt nie“ war alles dabei. 

Das waren die News vom 23. Juni

23.00 Uhr: Den Schweizer Nationalspielern Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri sowie Serbiens Coach Mladen Krstajic drohen Strafen nach dem brisanten Vorrunden-Duell bei der Fußball-WM. Der Weltverband FIFA eröffnete jeweils Disziplinarverfahren gegen die beiden Profis und startete eine Voruntersuchung gegen Krstajic.

Die beiden Profis müssen sich wegen ihrer Torjubel beim 2:1 über Serbien am Freitag verantworten, teilte die FIFA am Samstag mit. Die ehemaligen Bundesligaspieler haben kosovarische Wurzeln und formten nach ihren Treffern mit den Händen den doppelköpfigen Adler, der die Flagge Albaniens ziert. Serbien erkennt das Kosovo nach wie vor nicht als eigenständiges Land an, was den vieldiskutierten Jubelgesten eine politische Dimension gibt.

Zudem wurden Ermittlungen gegen Krstajic wegen dessen Aussagen nach dem Spiel aufgenommen. „Ich würde ihn nach Den Haag schicken, damit man ihm den Prozess macht, so wie man uns den Prozess gemacht hat“, sagte dieser nach Angaben des nationalen Fußballverbandes (FSS) am Samstag vor serbischen Journalisten.

22.21 Uhr: Ungeachtet angeblich schwerer Spannungen zwischen der Mannschaft und Jorge Sampaoli bleibt der 58-Jährige vorerst Trainer der argentinischen Fußball-Nationalmannschaft. Das bestätigte der Verband am späten Samstagabend in Russland der Deutschen Presse-Agentur. Sampaoli wird das Team um den enttäuschenden Superstar Lionel Messi demnach auch beim entscheidenden Finale der WM-Gruppe D am kommenden Dienstag in St. Petersburg gegen Nigeria betreuen.

WM 2018: Deutschlands Traum von der Titelverteidigung lebt

22.10 Uhr: Für Joachim Löw war es eines der wichtigsten Spiele in seiner Karriere als Bundestrainer. Und in der Nachspielzeit erlöste Toni Kroos den Weltmeister. Deutschland hat sich mit 2:1 gegen Schweden durchgesetzt. Hier gibt´s den Spielbericht.

20.57 Uhr: Egal, wie das Spiel gegen Schweden ausgeht: Sebastian Rudy musste seine WM-Premiere teuer bezahlen. Nach 25 Minuten blutete der Münchner heftig aus der Nase.

19.45 Uhr: Der serbische Fußballverband FSS hat Protest beim Weltverband FIFA "in Zusammenhang" mit dem WM-Spiel seiner Nationalmannschaft am Freitag in Kaliningrad gegen die Schweiz (1:2) eingelegt. Die FIFA bestätigte am Samstag dem SID den Eingang des Schreibens. Weiter wollte der Verband das Vorgehen der Serben nicht kommentieren.

19.29 Uhr: „Ich habe kaum Worte, um meine Gefühle zu beschreiben. Das ist schöner als im Traum. Wir genießen diesen Sieg“, sagte Chicharito, der sein 50. Länderspieltor erzielte nach Abpfiff: „Jetzt gilt es, sich auf Schweden zu fokussieren. Da wollen wir wieder drei Punkte holen und Gruppensieger werden. Wir wollen uns nicht rühmen, sondern nur Mexiko glücklich machen.“

Südkorea - Mexiko 1:2 (0:1)

Südkorea: 23 Jo - 2 Lee Yong, 19 Kim Young Gwon, 20 Jang, 12 Kim Min Woo - 17 Lee Jae Sung, 16 Ki, 8 Ju (63. Lee), 18 Moon (76. Jung)- 11 Hwang, 7 Son
Mexiko: 13 Ochoa - 3 Salcedo, 15 Moreno, 23 Gallardo - 7 Layun, 18 Guardado (66. Marquez), 16 Herrera, 21 Alvarez - 11 Vela (76. dos Santos), 14 Hernandez, 22 Lozano (70. Corona)
Tore: 0:1 Vela (25./Foulelfmeter), 0:2 Hernandez (65.), 1:2 Son (90+2.)
Schiedsrichter: Milorad Mazic (Serbien)

Abpfiff in Rostow: Der herrliche Treffer kam zu spät für Südkorea. Mit einem hoch verdienten 2:1 kommen die Mexikaner dem Achtelfinale ein großes Stück näher.

90+2. Minute: Tooooor für Südkorea: Da ist er, der Geniestreich von Son! Mit einem herrlichen Distanzschuss lässt der Offensiv-Mann seinen Farben noch einmal hoffen.

87. Minute: Verzweiflungsschuss von Son: Aus 20 Metern fasst sich der Premier-League-Star ein Herz - gaaanz weit drüber.

85. Minute: Mexiko scheint das 2:0 hier über die Zeit retten zu können. Dem Achtelfinale wäre die Osorio-Elf damit ein gehöriges Stück näher gekommen.

79. Minute: Geht da vielleicht doch noch was für den krassen Außenseiter? Mexikos Defensive wirkt in den vergangenen Minuten nicht wirklich sattelfest; die Einwechslung von Routinier Marquez hat sich nicht stabilisierend ausgewirkt.

75. Minute: Konfusion im mexikanischen Strafraum! Marquez bringt seine Kollegen mit einem Katastrophenpass in Bedrängnis, Ochoa bügelt den Schnitzer im Duell mit Ki gerade noch aus. Da war sie, die südkoreanische Gelegenheit zum Anschluss.

73. Minute: Südkorea dürfte sich mit diesem Resultat von seinen Achtelfinal-Träumen verabschieden müssen. Hat Son noch eine geniale Aktion in petto?

69. Minute: Kaum vorstellbar, dass Südkorea nach diesem Nackenschlag noch einmal zurückkommt. Osorio nimmt nun einige seiner Stammkräfte runter. Beginnt hier bereits die Schonung für das Achtelfinale?

65. Minute: Toooor für Mexiko! Chicharito legt nach. Nach einem effektiv ausgespielten Konter bedient Lozano Chicharito, der Jo aus acht Metern keine Chance lässt. Zuvor hat Herrera Ji womöglich unfair vom Ball getrennt.

62. Minute: Bei einem Gegenstoß der Mexikaner kombinieren Layun und Vela sich auf rechts sehenswert durch. Letzterer zwirbelt knapp am linken Kreuzeck vorbei. Mexiko fehlt in diesen Kontersituationen die entscheidende Konsequenz.

60. Minute: Toller langer Schlag auf Lozano, der in letzter Sekunde geblockt wird. Die Partie nimmt langsam wieder Fahrt auf.

58. Minute: Klasse Parade von Jo! Guardado zwingt den asiatischen Keeper mit einem tollen Drehschuss zu einer herrlichen Parade.

57. Minute: Erste Gelbe Karte in einer größtenteils fairen Partie. Kim Youngwon wird verwarnt.

56. Minute: Ochoa hat Probleme! Ki hält vom Sechzehnereck einfach mal drauf; der Schlussmann lässt dem Ball nach vorne abprallen, die südkoreanischen Angreifer haben jedoch nicht auf diesen Fehler spekuliert.

54. Minute: Der flinke Lozano ist oftmals nur per Foul zu stoppen. Daraus ergibt sich nun eine gute Freistoßposition für die Mexikaner. Guardados Hereingabe misslingt jedoch völlig.

52. Minute: Chicharito übersieht Layun, der auf rechts völlig blank steht. Das war egoistisch vom West-Ham-Angreifer, der aus 20 Metern für keine Gefahr sorgt.

51. Minute: Lozano ist der erste Abschluss des zweiten Durchgangs vergönnt. Über diesen Distanzversuch darf sich ein Fan im Oberrang freuen - weit drüber.

50. Minute: Von einem großen Angriffswirbel der Südkoreaner kann bislang keine Rede sein. Die Kontrahenten neutralisieren sich rund um die Mittellinie. Von Spielkultur ist auf beiden Seiten derzeit wenig zu erkennen.

46. Minute: Weiter geht´s in Rostow; Mexiko in den weißen Jerseys agiert nun von links nach rechts.

+++ Mexiko führt durch den Elfmeter-Treffer von Vela hoch verdient mit 1:0. Der Außenseiter aus Südkorea wurde bislang höchstens in Ansätzen gefährlich. Im zweiten Durchgang müssen Son, Hwang & Co. ihr offensives Engagement definitiv erhöhen. Freilich: Völlig sattelfest erscheint der Defensivverbund der Mittelamerikaner heute nicht.

45+1. Minute: Nach einer Minute Nachspielzeit pfeift Mazic den ersten Durchgang pünktlich ab.

44. Minute: Son wird stärker; bei seinen Alleingängen fehlen im Zentrum jedoch häufig die Anspielstationen.

42. Minute: Chance für Mexiko: Starkes Dribbling von Lozano, der drei Verteidiger ganz alt aussehen lässt. In seinem Schuss liegt dann etwas zu viel jugendliche Euphorie; der Ball geht weit drüber.

38. Minute: Jetzt zeigt Son endlich, warum er in den unwirtlichen Strafräumen der Premier League so gefürchtet ist. Mit einem beherzten Sprint enteilt der Spurs-Crack seinem Bewacher und dringt in den mexikanischen Sechzehner ein. Ochoa ist zur Stelle, als sich der Offensivspieler den Ball etwas zu weit vorlegt.

36. Minute: Wie sollen die Südkoreaner hier zum Ausgleich kommen? Vielleicht hat der Außenseiter sein Geheimrezept bislang unter Verschluss gehalten. Man könnte beinahe denken, sie könnten mit diesem 0:1 gut leben...

31. Minute: Wie reagieren die Asiaten auf diesen Rückschlag? Die Elf um Superstar Son muss ihre offensiven Bemühungen nun zweifellos etwas intensivieren.

27. Minute: Großchance für Mexiko! Vela narrt mehrere Bewacher und findet Layun; der hauchzart drüber schießt. Südkorea sollte sich schleunigst sammeln!

25. Minute: Toooor für Mexiko: Vela bleibt eiskalt und trifft halbhoch in die rechte Ecke!

24. Minute: Elfmeter für Mexiko! Kein Spielraum für Mazic; ein Abwehrspieler hat nach einer scharfen Hereingabe im Strafraum die Hand zur Hilfe genommen. Die Proteste halten sich deshalb auch in Grenzen.

Das ist bereits der 14. Strafstoß bei diesem Turnier - bereits ist die Zahl der Elfmeter bei der WM 2014 in Brasilien überschritten.

23. Minute: Nächste Gelegenheit für Südkorea! Bei der anschließenden Ecke muss Ochoa sein Können unter Beweis stellen; Ki hatte geköpft.

22. Minute: Chance für Südkorea! Nach einem langen Ball auf Son bleibt die Fahne des Assistenten überraschend unten. Die Mexikaner sind in dieser Situation völlig unsortiert, der Ex-Leverkusener bleibt schließlich an einem Abwehrbein hängen.

20. Minute: Viele Fouls hemmen den Spielfluss zunehmend, vor allem der Außenseiter in den roten Trikots tut sich wenig löblich hervor. Angetrieben von Kapitän Ki agiert Südkorea nun jedoch etwas mutiger.

17. Minute: Wenn bei Südkorea etwas geht, dann über den agilen Salzburger Hwang. Superstar Son ist bislang völlig blass geblieben.

15. Minute: Vielleicht löst ein Standard den Knoten? Guardado bringt einen Eckstoß von links in den Sechzehner; Salcedo setzt sich durch, sorgt aber mit seiner Kopfball-Bogenlampe für keine Gefahr.

12. Minute: Aufregung im mexikanischen Strafraum! Hwang narrt auf links seinen Bewacher und bringt eine gefährliche Hereingabe ins Zentrum; dort wird Lozano von seinem Kontrahenten getroffen und bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen.

11. Minute: Erster Abschluss der Mexikaner; Layun findet mit seiner Freistoßflanke das Haupt von Chicharito, der allerdings deutlich vorbeiköpft.

10. Minute: Erste härtere Attacke im Mittelfeld: Kapitän Ki langt gegen Vela ordentlich hin und kommt gerade noch einmal um eine Gelbe Karte herum.

8. Minute: Südkorea setzt mit dem schnellen Salzburger Hwang einen ersten Nadelstich. Ochoa im Tri-Gehäuse muss sich allerdings keine Sorgen machen.

6. Minute: Das könnte ein Geduldsspiel werden für die Mexikaner, so viel zeichnet sich bereits ab. Extrem engmaschig kommt die Defensive der Asiaten daher.

4. Minute: Das Spiel spielt sich bislang ausnahmslos in der Hälfte der Asiaten ab. Shooting-Star Lozano macht auf seinem linken Flügel bereits mächtig Betrieb und ist nur durch ein Foul zu stoppen.

2. Minute: Südkorea hat seine Startelf auf drei Positionen verändert und überlässt den favorisierten Mexikanern zunächst die Initiative.

17.00 Uhr: Der Ball rollt in Rostow!

16.40 Uhr: Mit einem weiteren Dreier gegen Südkorea möchte Mexiko einen großen Schritt Richtung Achtelfinale machen. Die Elf von Trainer Osorio setzt dabei wieder auf ihre flinken Offensivspieler. Vorne drin sollen „Chicharito“ Hernandez, der spielstarke Carlos Vela und Auftakttorschütze Hirving Lozano wirbeln. Edson Alvarez ist die einzige personelle Neuerung in der Startelf.

WM 2018: Allianz Arena strahlt in Deutschlands Farben

16.19 Uhr: Auch beim FC Bayern dreht sich am Samstag alles um den DFB-Kracher gegen Schweden. Die Allianz Arena soll am Abend in den Farben schwarz-rot-gold angestrahlt werden.

16.17 Uhr: Der Videobeweis lässt offensichtlich auch die Zahl der Elfmeter bei der Fußball-Weltmeisterschaft deutlich steigen. Beim Spiel von Belgien gegen Tunesien am Samstag wurde bereits der 13. Strafstoß des gesamten Turniers gepfiffen - damit ist bereits der Wert der kompletten WM 2014 in Brasilien erreicht. Auch 2010 waren es in Südafrika mit 15 nur unwesentlich mehr.

Belgien gegen Tunesien  5:2 (3:1), in Moskau

Belgien: 1 Courtois - 20 Boyata, 2 Alderweireld, 5 Vertonghen - 7 De Bruyne, 11 Carrasco, 15 Meunier, 6 Witsel - 10 Hazard (Batshuayi ab 69.), 14 Mertens Tielemans  ab 86.), 9 Lukaku (Fellaini ab 59.)
Tunesien: 1 Ben Mustapha - 2 Ben Youssef (Ben Alouane ab 41.), 4 Merlah, 11 Bronn (Naguez ab 18.), 12 Maaloul - 13 Sassl (Sliti ab 59.) , 17 Skhiri, 7 Khaoul, 10 Khazri, 9 Badri - 8 Ben Youssef 
Tore: 1:0 Hazard (8., Foulelfmeter), 2:0 Lukaku (16.), 2:1 Bronn (18.), 3:1 Lukaku (45.), 4:1 Hazard (51.), 5:1 Batshuayi (90.), 5:2 Khazri (90.+3)
Schiedsrichter: Jair Marrufo (USA)

90. Minute+3: Wahbi Khazri trifft noch für Tunesien, indem er eine Flanke cool ins Tor schiebt. Das hatte sich zwar nicht abgezeichnet, doch den Tunesiern ist es nach dem couragierten Auftritt zu gönnen. 

90. Minute: Da hat Batshuayi sein Tor. Der soeben eingewechselte Tielemans bedient den Stürmer mit einer gefühlvollen Flanke und der drückt den Ball ins gekonnt ins Tor. 

86. Minute: Youri Tielemans kommt für Dries Mertens

82. Minute: Wieder Batshuayi mit einer tollen Direktabnahme, doch Mustapha reißt die Arme hoch. Mit ein bisschen Glück macht der Dortmunder hier schon zwei Tore.

80. Minute: Nächste Riesen-Chance für Batshuayi, der den Ball aus einem Meter an die Latte bolzt. 

76. Minute: Und gleich die nächste Chance für den Stürmer aus Dortmund. Diesmal umkurvt er den Torwart, bekommt den Ball dann aber nur noch schwach aufs Tor geschoben, ein Abwehrspieler klärt vor der Linie.

75. Minute: Ben Mustapha stürmt aus seinem Tor und fängt einen Steilpass auf Batshuayi etwas unkonventionell ab, doch es geht gut. 

68. Minute: Michy Batshuayi kommt für Eden Hazard, der sich wie Lukaku für weitere Aufgaben schonen  darf.

67. Minute: Noch immer suchen die Tunesier ihr Heil in der Offensive, doch wirklich gefährlich wird es selten. 

59. Minute: Spielerwechsel: Fellaini kommt für den doppelten Torschützen Lukaku. Mertens spielt nun in der Spitze, De Bruyne rückt eine Position nach vorne. Bei den Tunesiern ersetzt Sliti Sassi.

57. Minute: Hazards Antäuschen bringt Carrasco ins Spiel, doch der bleibt hängen. 

51. Minute: Tor für Belgien durch Eden Hazard. Alderweireld bedient den Kapitän aus der Tiefe heraus, der legt sich den Ball am Torwart vorbei und versenkt das Spielgerät locker im Netz.

50. Minute: Guter Anfang der Tunesier, die zwei Mal gefährlich vors Tor kommen. Doch ein kontrollierter Abschluss kommt nicht zu Stande.

46. Minute: Weiter geht es in Moskau. 

Halbzeit: Eine verdiente Führung für Belgien, die teilweise großartigen Offensivfußball zeigen. Die Tunesier sorgen mit ihrer mutigen Spielweise für ein wirklich unterhaltsames Duell.

45. Minute+3: 3:1 für Belgien, wieder ist es Lukaku, der wunderbar von Meunier bedient wird und den Ball über den Torwart ins Tor hebt. 

45. Minute: Vier Minuten Nachspielzeit

41. Minute: Yohan Ben Alouane kommt für Syam Ben Youssef. Ganz bitter, dies ist schon der zweite verletzungsbedingte Wechsel in der Innenverteidigung der Tunesier in nur einer Halbzeit. Eine zusätzliche Schwächung. 

39. Minute: Die Tunesier agieren wirklich mutig nach vorne, nehmen damit das Risiko in Kauf hinten gegen die individuell besseren Belgier anfällig zu sein. Die Torschussbilanz spricht mit 6:2 für Belgien.

36. Minute: Die Tunesier haben sich nach einem katastrophalen Beginn inzwischen wieder gefangen und liefern sich nun einen offenen Schlagabtausch mit den Belgiern. 

30. Minute: Die Belgier bekommen die Räume zwischen den drei Innenverteidigern und den beiden Flügelspielern nicht wirklich gut verteidigt, da stimmt die Abstimmung noch nicht ganz. 

27. Minute: Nächste Konterchance für Belgien, doch Lukaku verspringt in aussichtsreicher Position der Ball. Da wäre mehr drin gewesen, auch wenn er den Ball auf seinem schwachen rechten Fuß hatte. 

24. Minute: Hamdi Naguez kommt für den verletzten Dylan Bronn

22. Minute: Ein verrücktes Spiel bisher, die Lücken auf beiden Seiten sind eine wohltuende Ausnahme zur engen Staffelung der Abwehrreihen, die wir sonst vom Turnier gewohnt sind. 

18. Minute: Wahnsinn, nur noch 2:1. Tunesien trifft plötzlich nach einer Freistoßflanke aus dem Halbfeld. Dylan Bronn steigt am höchsten. 

16. Minute: 2:0 Lukaku. Nächstes Tor für die starken Belgier. Krasser Fehler im Spielaufbau an der Mittellinie, Hazard schnappt sich den Ball, wartet auf Lukaku, der genau den richtigen Weg macht und perfekt bedient wird. Der Rest ist Formsache für einen Stürmer wie Lukaku.

13. Minute: Nächste Chance für Hazard, der von außen fein von Lukaku bedient wird, aber den Ball nicht optimal trifft. 

10. Minute: Ein starker Beginn der Belgier, die gegen den Ball wahnsinnig wach wirken und sich immer wieder schon nach vorne kombinieren. 

7. Minute: Der gefoulte Hazard tritt selber an und verwandelt souverän ins von ihm aus linke Eck. 

5. Minute: Elfmeter für Belgien. Ben Youssef holt Hazard von den Beinen. Eine klare Sache. 

3. Minute: Erste Doppelchance für Belgien. Erst ist Ben Mustapha kurz vor Lukaku am Ball, da versucht es Meunier mit einem Weitschuss. Doch kein Problem für den Keeper. 

1. Minute: Der Ball rollt.

13.54 Uhr: Die Mannschaften betreten das Feld im Spartak-Stadion in Moskau. 

13.36 Uhr: Nach dem 3:0 gegen Panama sind die Roten Teufel auch im spiel gegen Tunesien wieder der haushohe Favorit. Alle Augen sind dabei auch auf Manchester United Stürmer Romelu Lukaku gerichtet, der im ersten Gruppenspiel gleich doppelt traf. Gelingt dem 25-Jährigen auch gegen die Adler aus Karthago ein Treffer, so würde der Belgier sich an die Fersen von Cristiano Ronaldo heften, der momentan die Torschützenliste anführt. 

Wie Sie das Spiel live im TV oder Live-Stream verfolgen können, hat tz.de* hier zusammengefasst.

13.28 Uhr: Favorit Spanien will sich bei der Fußball-Weltmeisterschaft noch nicht mit möglichen Achtelfinal-Gegnern wie Russland oder Uruguay auseinandersetzen. „Wir möchten auf jeden Fall Gruppenerster werden“, sagte Stürmer Lucas Vázquez von Real Madrid bei einer Pressekonferenz am Samstag im Teamcamp in Krasnodar. „Also gegen Marokko gewinnen und dann mal schauen, was in den anderen Gruppen passiert. Wir müssen uns einfach darauf konzentrieren, unsere Aufgaben zu erledigen.“ Spanien und Portugal liegen nach zwei Vorrundenspielen tor- und punktgleich an der Spitze der Gruppe B.

Vázquez wartet vor der Begegnung am Montag (20.00 Uhr MESZ/ZDF) in Kaliningrad auf seinen ersten WM-Einsatz und nach neun Länderspielen auch noch auf sein erstes Tor. Seine Eindrücke bei dem Endrundenturnier schilderte der 26-Jährige so: „Was ich bei dieser WM sehe, ist, dass keine Mannschaft leicht gewinnt. Keine ist dem Gegner richtig überlegen. Hier ist es wichtig, dass man sich während des Turniers weiterentwickelt.“

WM 2018: Ersatz für Mats Hummels steht wohl fest - Schwere Vorwürfe gegen Felix Brych

13.23 Uhr: Torwart Hannes Thór Halldórsson sieht in der angekündigten Rotation beim letzten Gruppengegner Kroatien keinen Vorteil für die vom WM-Aus bedrohten Isländer. „Das ist vielleicht auch ein Nachteil für uns. Wir kennen sie eigentlich gut - aber jetzt wissen wir nicht, wer spielen wird. Und wer auch immer für die spielen darf, ist ein Weltklassespieler“, sagte Halldórsson zu der Ankündigung Kroatiens, alle mit einer Gelben Karte belasteten Spieler aus der Startelf zu nehmen. Davon betroffen wären auch Luka Modric von Real Madrid und Ivan Rakitic vom FC Barcelona. Kroatien ist bereits für das Achtelfinale qualifiziert, Island muss gewinnen.

Auch Trainer Heimir Hallgrímsson sieht in den erwarteten Veränderungen keinen Vorteil. „Frische Spieler, die zeigen wollen, was sie können bei einer WM, das ist immer gefährlich. Wir kennen alle Gefahren des kroatischen Teams“, sagte er am Samstag. Island steht nach dem 1:1 gegen Argentinien und dem 0:2 gegen Nigeria unter Druck und ist auch abhängig vom direkten Duell der beiden anderen Teams, um doch noch die K.o.-Phase der Fußball-WM zu erreichen.

13.14 Uhr: König Philippe sieht sich Belgiens Spiel bei der  Fußball-Weltmeisterschaft gegen Tunesien an. Das belgische  Staatsoberhaupt steht gemeinsam mit seinen Söhnen Gabriel und Emmanuel auf der FIFA-Gästeliste für das Aufeinandertreffen an diesem Samstag (14.00 Uhr) in Moskau. Philippe besuchte die Belgier bereits in ihrem Heimat-Trainingscamp in Tubize und unterhielt sich dabei angeregt mit Kapitän Eden Hazard und dessen Kollegen. „Esst nicht zu viele Hamburger“, riet Philippe den Profis. An diesem Samstag kann er sich davon überzeugen, ob sein Ratschlag befolgt wurde.

13.10 Uhr: In etwa sieben Stunden beginnt das Entscheidungsspiel für die DFB-Elf gegen Schweden. Für die Deutsche Nationalmannschaft muss ein Sieg her, nicht nur im die kritischen Stimmen der Medien verstummen zu lassen. Wir berichten ausführlich in einem separaten Live-Ticker von der Partie.

12.45 Uhr: In etwas über einer Stunde beginnt das erste Spiel des heutigen Tages. Die Red Devils aus Belgien treffen auf die Auswahl von Tunesien. Die Startaufstellungen der beiden Teams wurden soeben bekannt gegeben. 

12.34 Uhr: Der serbische Fußballverband FSS will sich nach der 1:2-Niederlage gegen die Schweiz offenbar offiziell beim Weltverband FIFA beschweren. Einen entsprechenden Bericht serbischer Medien bestätigte der FSS auf SID-Anfrage. Grund dafür ist vor allem ein nicht gegebener Elfmeter. 

12.15 Uhr: Gut acht Stunden vor dem zweiten Gruppenspiel bei der Fußball-WM gegen Deutschland sind auch die zuletzt kranken schwedischen Spieler in Sotschi eingetroffen. Das twitterte der Verband am Samstag um kurz vor 13.00 Uhr Ortszeit. Ob Filip Helander, Pontus Jansson und Marcus Rohdén, die wegen Magenschmerzen einen Tag länger im Team-Quartier in Gelendschik geblieben waren, auch einsatzfähig sind, wollte ein Sprecher auf dpa-Anfrage nicht beantworten. „Alle sind hier. Die Aufstellung gibt es 75 Minuten vor dem Anpfiff“, hieß es. Deutschland und Schweden spielen um 21.00 Uhr Ortszeit (20.00 Uhr MESZ) im Fischt-Stadion in Sotschi gegeneinander.

12.02 Uhr: Ein Ausfall von Bayern-Innenverteidiger Mats Hummels für das Spiel gegen Schweden scheint sicher. Ersatz für den 29-Jährigen wird nach verschiedenen Medien-Berichten Antonio Rüdiger, was wir schon am Freitag berichteten. Der Chelsea-Profi bekommt demnach den Vorzug vor Hummels Vereins-Kollege Niklas Süle. 

11.50 Uhr: Geburtstagskuchen für Lionel Messi: Zu Ehren des argentinischen Superstars steigt an diesem Sonntag in Bronnizy eine besondere Party. Sieben Stunden lang will der Ort feiern, wo die Mannschaft des zweimaligen Fußball-Weltmeisters während der WM in Russland trainiert. Am frühen Nachmittag soll es mit Musik und guter Laune losgehen, um 19.00 Uhr Ortszeit soll der Geburtstagskuchen angeschnitten werden.

Alles vermutlich ohne den Hauptdarsteller, der sich an seinem 31. Geburtstag unweit der Bühne am Belskoj-See mit seinen Teamkollegen auf das Gruppen-Finale gegen Nigeria einstimmt. Nur ein Sieg an diesem Dienstag in St. Petersburg kann Messi und seine Mannschaft noch vor dem Aus nach der Vorrunde bewahren.

11.46 Uhr: Am morgigen Sonntag steht für zwei Bundesliga-Spieler ein wahres Endspiel an, denn dann trifft Polen auf Kolumbien und damit auch Robert Lewandowski auf seinen Vereins-Kollegen James Rodriguez. Der Verlierer ist so gut wie ausgeschieden. 

11.30 Uhr: "Danke Nigeria - auf geht's, Argentinien", stand auf den digitalen Straßenschildern in der Hauptstadt Buenos Aires. Weil die Afrikaner am Freitagabend 2:0 gegen Island gewonnen hatten, sind Messi und Co. plötzlich wieder mittendrin in der Verlosung. Ein Sieg am Dienstag (20.00 Uhr MESZ), ausgerechnet gegen Nigeria, könnte reichen, um doch noch ins Achtelfinale einzuziehen. Parallel darf Island gegen das bereits für die nächste Runde qualifizierte Kroatien nicht höher gewinnen.

Eine unverhofft Chance, die Argentinien unbedingt ergreifen möchte. Dabei hatte es nach dem desaströsen 0:3 am Donnerstag gegen Kroatien nicht danach ausgesehen, dass es überhaupt noch Hoffnung gibt.

Nicht nur die sportliche Leistung des Vizeweltmeisters war alarmierend schlecht, sondern vor allem auch der mentale Zustand der Mannschaft. Messi, der als Kapitän und Führungsspieler eigentlich vorangehen und Verantwortung übernehmen sollte, schlich wortlos und mit roten Augen aus der Arena. Und Sergio Agüero griff Trainer Jose Sampaoli vor laufender TV-Kamera an - dabei hatte er schlicht eine Nachfrage falsch verstanden.

WM 2018: Das geschah am Freitag in Russland

Im ersten Spiel tat sich Brasilien gegen kompakt stehende Costa-Ricaner lange schwer. Wieder einmal war es Philippe Coutinho, der die Selecao erlöste, diesmal allerdings erst in der Nachspielzeit. Superstar Neymar, der zuvor dank des Video-Assistenten einer plumpen Schwalbe überführt worden war, erhöhte in der 97. Minute noch auf 2:0. Damit sind die tapferen Mannen aus Costa Rica bereits ausgeschieden. 

Ebenfalls 2:0 endetet die Partie zwischen Nigeria und Island. Die lange enttäuschenden Nigerianer setzten sich aufgrund zweier Tore des in Moskau spielenden Stürmers Ahmed Musa gegen die tapferen, aber wirkungslosen Wikinger aus Island durch. Nigeria hat im letzten Spiel gegen Argentinien nun alle Karten selbst in der Hand, Island wiederum hat mit nur einem Punkt aus zwei Spielen nur noch geringe Chancen, nach der EM 2016 ein weiteres Fußballmärchen zu schreiben.  

Im Abendspiel besiegte die Schweiz mit einer Vielzahl an Bundesligaspielern die serbische Auswahl in einem rassigen und spannenden Spiel mit 2:1. Den entscheidenden Treffer steuerte Xherdan Shaqiri in der 90. Minute bei. Damit hat die Schweiz das Erreichen des Achtelfinals in der eigenen Hand, Serbien hingegen bräuchte einen Sieg gegen Brasilien. 

Fußball-WM 2018 in Russland: Spielplan, Stadien und Themenseite 

Sie wollen eine Übersicht über alle Ergebnisse und Gruppenkonstellationen während der WM 2018 in Russland? In unserem Übersichtsartikel auf tz.de* finden Sie alle Informationen zu Spielplan, Termine, Ergebnisse, Gruppen und Kurzporträts der Austragungsorte. Der Spielplan steht dort auch zum Download zur Verfügung. Außerdem haben wir für Sie alle wichtigen Infos über die Stadien der WM 2018 zusammengestellt. Und: Wir bieten Ihnen den Überblick über alle Sendetermine während der WM und sagen Ihnen, wo welche Partie übertragen wird. Sie wollen wissen, welche Spieler Bundestrainer Jogi Löw mitgenommen hat? Das ist der Kader von Deutschland. Alle aktuellen Nachrichten erfahren Sie außerdem auf unserer Themenseite zur Fußball-WM 2018 in Russland.

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