Mark Forster und Barbara Schöneberger haben über Helene Fischer geplaudert. Und auch über Privates. Der Sänger machte ein Geständnis.
- Mark Forster war bei Barbara Schöneberger zu Gast.
- Dort gab es viel über Helene Fischer zu erfahren.
München - Barbara Schöneberger hat immer wieder sichtlich Spaß an ihrer Radio-Sendung „Mit den Waffeln einer Frau“, die danach auch als Podcast verfügbar ist. Bei geselliger Stimmung entstehen so die etwas anderen Gespräche mit den Promis. Die sich auch gern mal um andere Themen drehen, als um klassische Interviews. Es darf sogar - eigentlich ein No-Go im Radio - gegessen werden. „Ich hab gerade eine Waffel im Mund“, sagte zum Beispiel Mark Forster, als er auf eine Frage antworten sollte.
Mark Forster war „ein bisschen verknallt“ in Katarina Witt
Mark Forster stellte sich den provokanten Fragen der 45-Jährigen. „Ich war ein bisschen verknallt“, sagt Mark Forster etwa über Ex-Eiskunstlauf-Star Katarina Witt.
Mark Forster, der mit echtem Namen ganz anders heißt, war zudem Raucher, erklärt er. „Ich habe geraucht zwischen 17, 18 und 23, als es cool war, jetzt ist es ja nicht mehr cool. Dann habe ich aus Versehen aufgehört, weil ich an einem Tag zu viel geraucht habe.“ Für Organspende zeigt sich der 36-Jährige offen. „Ihr könnt alles von mir haben", erklärte der 36-Jährige. „Bei der Beerdigung ist es mir wirklich egal, was da ist", so Mark Forster. „Die können mich auch einfach zum Sondermüll fahren. Das spielt für mich keine Rolle."
Helene Fischer wird Thema: Mark Forster verschätzt sich
Am amüsantesten wird‘s, als beide über Helene Fischer* sprechen. Denn beide waren auch schon in der „Helene Fischer Show“ zu Gast. „Es war einer meiner schönsten Auftritte. Wenn ich nicht so scheiße ausgesehen hätte neben Helene. Ich hab ausgesehen wie eine alte Tante.“ Ihre dänische Schneiderin hätte wohl daneben gegriffen.
Die größere Barbara Schöneberger mit opulentem Pailletten-Fummel neben der recht kleinen Helene Fischer im knappen Outfit. „Die ist wirklich sehr klein, die ist eins fuffzig“, unkt Mark Forster über Helene Fischer. „1,58“, korrigiert ihn Barbara Schöneberger. „Bisschen Zirkusdirektor, was du da anhast“, habe Barbara Schönebergers Visagist gemeint, erklärt sie. „Aber es war toll. Und so viele Zuschauer.“
Helene Fischer: Mark Forster enthüllt, was viele schon ahnten
Auch für Mark Forster war das Duett mit Helene Fischer* ein „besonderer Moment“, erinnert er sich. In einem Nebensatz enthüllt er dann, was schon viele Zuschauer und Twitterer während der Shows geahnt hatten: Bei der „Helene Fischer Show“ kommt Playback zum Einsatz. Aus gutem Grund! „Dadurch, dass sie so oft Akrobatik macht, wird oft Playback gesungen.“ Die beiden hätten aber live gesungen, am Piano.
Die Helene Fischer Playback Show #HeleneFischerShow
— Verus (@Verus89S) December 25, 2019
Ein Insider erklärte auch schon gegenüber Watson, warum in TV-Sendungen wie der „Helene Fischer Show“ denn Playback gesungen wird. „Jeder Künstler, der live singt, müsste einen umfangreichen Soundcheck absolvieren“, so der TV-Produzent. „Wenn viele Sänger hintereinander und dann auch nur kurz auftreten, ist das zu zeitaufwendig.“ Zudem hätten einige auf den Soundcheck „keine Lust“.
Immer wieder gibt es Geständnisse in Barbaras Radio*. Und so packt sie auch immer wieder selbst das ein oder andere Geheimnis aus.
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