Diese Entscheidung passt ihr nicht: Herzogin Meghan hat sich wohl über das „Sussex Royal“-Verbot der Queen beschwert - es gäbe „keine rechtliche Grundlage“.
- Queen Elizabeth hat Harry und Meghan die Marke „Sussex Royal“ verboten
- Bei Herzogin Meghan* stößt diese Entscheidung angbeblich auf Widerwillen
- Es gäbe „keine rechtliche Grundlage“ für das Markenverbot
London - Es war ein heftiger Rückschlag für Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38): Queen Elizabeth II. (93) entschied, dass sie nach ihrem Ausscheiden aus dem Königshaus nicht länger mit ihrer Marke „Sussex Royal“ werben dürfen. Dabei hatten die beiden bereits eine Menge Geld in ihr künftiges Imperium gesteckt: für zehntausende Pfund ließen sie eine neue Website gestalten, auch eine Wohltätigkeitsorganisation hatten sie unter „Sussex Royal“ angemeldet. Jetzt müssen sie für alles einen neuen Namen suchen - ganz zum Unmut von Meghan...
Herzogin Meghan ist genervt vom Markenverbot für „Sussex Royal“
Das hatte sie sich wohl anders vorgestellt: Herzogin Meghan* hat sie scheinbar im engsten Freundeskreis über die Entscheidung der Queen beschwert. Das berichtet exklusiv die britische Daily Mail unter Berufung auf Insider. Meghan* habe demnach ihren Freunden gesagt, dass Harry und sie „rechtlich nichts davon abhalten“ könne, die Marke „Sussex Royal“ weiterhin zu nutzen - trotz des Verbots der 93-jährigen Monarchin.
Video: Queen will Marke “Sussex Royal“ verbieten lassen
Herzogin Meghan habe sich außerdem darüber aufgeregt, dass es „eigentlich überhaupt kein Problem sein sollte“, wenn die beiden weiter mit „Sussex Royal“ auftreten würden. Schließlich würden sie kein Geschäft „mit dem Verkauf von T-Shirts oder Kugelschreibern“ machen wollen, wird ein Insider zitiert.
Laut den Insidern sei Herzogin Meghan* „fertig mit dem ganzen Drama“ und hätte „genug von Neinsagern“ - dasselbe gelte für Prinz Harry. Indes sind in einem offiziellen Dokument außerdem weitere Details zum „Megxit“ publik geworden.
Herzogin Meghan: Harry, Archie und sie würden „immer königlich“ bleiben
Herzogin Meghan* fühlt sich scheinbar auch missverstanden. Sie und Harry hätten den Namen „Sussex Royal“ gewählt, um den königlichen Namen zu schützen - nicht, um von ihm zu profitieren, sagen die Insider. Aber bei einem ist sich Meghan, die bei einem Auftritt mit Prinz Harry in London in einem Designerkleid Aufsehen erregte, scheinbar sicher: Ihrem Erfolg wird auch ein neuer Markenname nicht im Weg stehen. Sie soll ihren Vertrauten gesagt haben, dass „ihr Erfolg nicht aufzuhalten sei - mit oder ohne ihre aktuelle Marke“.
Und eines stünde sowieso fest: Ihre Familie würde „immer königlich“ bleiben. Schließlich fließe sowohl in Harrys Adern, als auch in denen von Sohn Archie, blaues Blut - und das „könne niemand wegnehmen“. In Sachen Lebensmittel sieht es hier bei der kleinen Familie, aber alles andere als blaublütig, sondern ganz normal aus: Die Einkaufsliste von Harry und Meghan ist aufgetaucht.
Die negativen Schlagzeilen über das Herzogspaar von Sussex wollen auch Wochen nach ihrer bahnbrechenden Ankündigung, sich als ranghohe Mitglieder des britischen Königshauses zurückzuziehen, nicht weniger werden. Erst kürzlich wurde bekannt, wie viel Harry und Meghan für einen Mini-Auftritt in den USA kassiert haben sollen. In einer ZDF-Doku erheben Experten schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan. Trieb sie einen Keil zwischen Harry und Bruder William (37)? Und eine Feministin zweifelt gar ganz ihre Liebe an. Doch nun soll Harry mit der Queen möglicherweise ein Versöhnungsgespräch geführt haben. Klären sich damit die Streitigkeiten?
lmb
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