Zwingt der „Megxit“ Harry und Meghan zur Sparsamkeit? Eine Einkaufsliste der Royals gibt Überraschendes Preis.
- Prinz Harry und Herzogin Meghan* haben vor Kurzem ihren Rückzug von ihren royalen Pflichten bekannt gegeben.
- Fortan müssen die beiden für ihr eigenes Geld sorgen.
- Ein Einkaufszettel des Paares zeigt nun, wie es um ihre finanzielle Situation bestellt sein könnte.
Vancouver - „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen“ - mit diesem berühmten Zitat soll Marie Antoinette einst die französischen Bürger gegen sich aufgebracht haben. Ihre Worte stehen auch heute noch wie kaum andere für die Dekadenz, Ignoranz und den Wohlstand des Adels. Doch was passiert, wenn man, so wie aktuell Prinz Harry und Herzogin Meghan, plötzlich nicht mehr adelig sein will? Bleibt den beiden nach dem „Megxit“* im übertragenen Sinne nun auch nur noch Kuchen zu essen? Zwar muss man wohl nicht davon ausgehen, dass die beiden am Hungertuch nagen müssen, aber dennoch ist gerade eine Einkaufsliste des blaublütigen Paares aufgetaucht, die interessante Einblicke in das Leben des Paares gibt.
Harry und Meghan: Spiegelt Einkaufsliste ihre aktuelle finanzielle Lage wider?
Wenn man versucht, sich vorzustellen, wie die Royals im Buckingham Palace wohl hausen könnten, denken viele bestimmt an ein luxuriöses Leben in Saus und Braus. Das gilt womöglich aber in dieser Form nicht mehr für Harry und Meghan*, denn nachdem die beiden ja ihren Rückzug von ihren royalen Pflichten angekündigt haben, sollen sie fortan auch nicht mehr vom Palast finanziert werden. Bedeutet das nun etwa drastische Einschränkungen im Alltag der beiden? Ein Blick auf ihre Einkaufsliste, wie sie Bild (Bezahlinhalt) gerade veröffentlicht hat, lässt das zumindest vermuten, denn statt glamouröser Getränke wie Champagner und Co ist da ganz bescheiden Mineralwasser zu lesen.
Mineralwasser und Cola - das kaufen die Royals in Kanada
Mineralwasser mit Grapefruit-Geschmack für umgerechnet rund fünf Euro, Cola und Tonic Water für einen ähnlichen Preis, dazu Kokoswasser und ein paar Lilien - all das soll die Haushälterin von Harry und Meghan gerade für die beiden in einem Laden auf Vancouver Island besorgt haben, wie die Bild wissen will. Außerdem verrät der Ladenbesitzer und Nachbar von Harry und Meghan, Peter Chee, noch gegenüber dem Blatt, die beiden hätten sich ein Clubhouse-Sandwich gekauft. Schampus, Kaviar oder Ähnliches? Fehlanzeige! Stattdessen wirkt der Einkauf der Royals auf den ersten Blick relativ bodenständig - passend dazu auch der Name des Supermarktes „Save-on-Foods“, auf Deutsch so viel wie „Sparen bei Lebensmitteln“.
Indes sind in einem offiziellen Dokument weitere Details zum „Megxit“ publik geworden.
Wie umweltfreundlich ist Harrys und Meghans Einkauf?
Doch auch wenn Harry und Meghan nun vielleicht tatsächlich den Gürtel ein wenig enger schnallen wollen, besonders umweltfreundlich scheinen sie sich dabei nicht zu verhalten, schließlich liegt die Annahme nahe, dass die Haushälterin der beiden gerade mit den verschiedenen Getränken ganz schön viele Dosen und einiges an Plastik ins Haus geschleppt haben dürfte.
Herzogin Kate geht in Sachen Umweltschutz voran
Als komplettes Gegenteil dazu wirkt derzeit zumindest Herzogin Kate, die in Sachen Umweltschutz als Paradebeispiel zu fungieren scheint, wie die Bild weiter wissen will. So servierte die Ehefrau von Prinz William den Kleinen in einem Londoner Kindergarten nämlich gerade ein besonders gesundes Frühstück unter anderem bestehend aus viel frischem Obst, Müsli und Milch - alles in wiederverwertbaren Behältern, versteht sich.
Dass sich Meghan und Kate nicht nur in Umweltschutzfragen nicht besonders gut verstehen sollen, wird ja bereits seit Längerem spekuliert. Mittlerweile heißt es sogar, die Ehefrau von Prinz William könnte Schuld sein am Rücktritt von Meghan und Harry. Zuletzt machte Kate auch mit ihrem royalen Dekolleté von sich reden, während Meghan gerade wieder wegen ihrer Mitarbeit an einer Vogue-Ausgabe in der Kritik steht. Harry hingegen verarbeitet noch immer den tragischen Tod seiner Mutter und befindet sich in therapeutischer Behandlung.
lros
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