Abfuhr für Marke „Sussex Royal“ - doch Meghan und Harry kontern der Queen selbstbewusst

Im Dezember sicherten sich Harry und Meghan die Rechte für ihre Marke „Sussex Royal“. Das Paar möchte finanziell unabhängig sein - jetzt gab es einen Dämpfer.

  • Meghan Markle und Prinz Harry gründeten im Juni eine Stiftung namens „Sussex Royals“.
  • Im Dezember sicherten sie sich offiziell die Rechte für die gleichnamige Marke.
  • Nun gab es einen Dämpfer.

Update vom 22. Februar: Auf ihrer Website „sussexroyal“ veröffentlichten Meghan und Harry bereits eine eigene Stellungnahme zu den Geschehnissen der vergangenen Tage. Dort ist aktuell auch ein Absatz mit zusätzlichen Informationen zu finden, der sich auf die Verwendung des Markennamens „Sussex Royal“ bezieht. 

Und genau dort findet sich ein Seitenhieb auf die Queen. Weder die Monarchie noch das Kabinett könnten eine Nutzung des Begriffs „Royal“ im Ausland verbieten. Dennoch wollen Meghan und Harry auf die Verwendung des Begriffs „Sussex Royal“ verzichten, ist in der Stellungnahme zu lesen. 

Ob ihnen nun das Geld ausgeht? Harry und Meghans Einkaufsliste könnte fast darauf schließen lassen oder die beiden sind einfach auf dem Boden geblieben, denn ihre Liste sieht ganz normal aus.

Harry und Meghan wollen finanziell unabhängig sein: Großer Dämpfer für das Ehepaar

Update vom 21. Februar: Prinz Harry und Herzogin Meghan dürfen vom Frühjahr an ihren Markennamen „Sussex Royal“ nicht mehr benutzen. Das teilte ein Sprecher des Paares am Freitagabend in London mit. Auch dürfe das Paar seine neue gemeinnützige Organisation nicht als „Sussex Royal Foundation“ bezeichnen. Harry und Meghan hatten im Januar den Rückzug von ihren royalen Pflichten angekündigt und wollen finanziell unabhängig werden. Der Markenname hätte ihnen bei neuen Einnahmequellen förderlich sein können.

Indes sind in einem offiziellen Dokument nun weitere Details zum „Megxit“ publik geworden. 

Dämpfer für Harry und Meghan: Sie dürfen den Namen „Sussex Royal“ wohl nicht nutzen

Update vom 19. Februar 2020: Prinz Harry und Herzogin Meghan dürfen den selbstkreierten Markennamen „Sussex Royal“ wohl nicht benutzen. Zwar lasse Königin Elizabeth II. dies derzeit noch prüfen, doch dürften die Queen und ihre Berater zum Schluss kommen, dass der Begriff „Royal“ (Königlich) nicht mehr angemessen sei, berichtete etwa die britische Tageszeitung „The Telegraph“ unter Berufung auf dem palast nahestehende Quellen. Eine Stellungnahme des Buckingham-Palastes dazu gab es zunächst nicht.

Es deutet aktuell also vieles daraufhin, dass Harry und Meghan den Markennamen abgeben müssen. Daher müsste das paar etwa auch ihren Instagram-Namen umbenennen, auf dem die beiden seit fast einem Jahr ihre 11,3 Millionen Follower mit Eindrücken rund um ihr Privatleben und eben auch die Marke „Sussex Royal“ versorgen.

Meghan und Harry sichern sich Markenrechte für „Sussex Royals“ - verkaufen sie bald Klamotten und Bücher?

Erstmeldung vom 29. Dezember 2019: London -  „Sussex Royals“ war bis jetzt lediglich der Name einer Stiftung, die Prinz Harry und Herzogin Meghan in diesem Jahr gegründet hatten. Doch schon bald könnten auch zahlreiche Produkte wie Klamotten oder Bücher unter der Marke „Sussex Royals“ erscheinen - denn die Rechte dazu hat sich das royale Paar nun offiziell eingeholt.

Meghan Markle und Prinz Harry: Sie gründen eigene „Sussex Royals“-Marke

Bereits im Juni sollen Harry und Meghan den Antrag gestellt haben, den Namen ihrer Stiftung „Sussex Royals“ auch als offizielle Marke eintragen zu lassen. Dieser Antrag wurde nun am 20. Dezember angenommen, wie das britische Amt für Geistiges Eigentum in einem Dokument veröffentlicht hat. Mit den neu gesicherten Markenrechten stehen dem royales Paar nun alle Türen offen, in Zukunft eigene Produkte unter ihrem Namen anzubieten. Den trägt bislang neben ihrer gemeinsamen Stiftung auch der offizielle Instagram-Kanal der Familie.

Doch ein genaues Vorhaben lässt sich aus dem Dokument bislang nicht rauslesen, denn Harry und Meghan haben insgesamt über 100 Produkte und Dienstleistungen angemeldet, die im Fall der Fälle abgesichert werden sollten. Darunter findet sich alles, was man sich nur vorstellen kann - von Kleidung wie Stirnbänder oder Jacken, über Wohltätigkeitskampagnen bis hin zu Zeitungen und Büchern. 

Prinz Harry und Herzogin Meghan sichern sich offiziell Markenrechte

"Der Name kommt daher, dass Harry und Meghan ihre Marke aufbauen wollen und die Dinge auf ihre Art machen wollen", zitiert Promiflash einen Insider von früher diesen Jahres, als die beiden die Stiftung gegründet hatten. Ob das Paar aber bald tatsächlich auch Waren wie Klamotten anbietet, bleibt offen. Naheliegend ist auch die Vermutung, dass damit lediglich verhindert werden sollte, dass niemand anderes Waren unter dem gleichen Namen verkauft. 

Prinz Harry, der sich in therapeutischer Behandlung befindet, und Herzogin Meghan verbrachten Weihnachten mit ihrem Archie überraschenderweise in Kanada. Dort wollte die Familie ein Restaurant besuchen, das sie jedoch ablehnte. Bevor Meghan Markle mit der Serie „Suits“ bekannt wurde, wartete sie lange auf den Erfolg. Mit winzigen und teils zweifelhaften Rollen hielt sich die heutige Herzogin über Wasser.

Bei Blick auf das Jahr 2019 überwiegen aber die positiven Eindrücke bei Meghan und Harry. Doch kommt nun ein fieser Seitenhieb von Herzogin Kate?

nz

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