Meghan Markle unter Druck - wie sehr macht ihr das royale Leben zu schaffen?

Prinz Harry und Meghan Markle: Seit ihrer Hochzeit gehört sie zur Adels-Familie.
 ©dpa / Steve Parsons

Durch ihre Hochzeit mit Prinz Harry hat Meghan Markle nicht nur „Ja“ zu ihrem Gatten, sondern auch zu einem völlig neuen Leben gesagt. Doch genau damit soll sie nun zu kämpfen haben.

London - Wie viele Mädchen doch davon träumen, einmal Prinzessin zu sein. Ist man es dann aber wirklich, folgt scheinbar oft ein böses Erwachen. So soll es zumindest bei Herzogin Meghan gewesen sein. Seit ihrer Traumhochzeit mit Prinz Harry gehört sie nun offiziell zur königlichen Familie. Doch diese letzten Monate scheinen ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt zu haben. Doch wie schwer ist der Druck, der nun auf ihr lastet? Und muss man sich Sorgen machen, dass sie ihm vielleicht nicht standhält?

Prinz Harry und seine Frau Meghan haben genug von plaudernden Palast-Insidern und schlechter Presse. Die Royals haben ein Statement veröffentlicht, dass es in sich hat.

Meghan Markle: Die einstige Schauspielerin ist den Rummel um ihre Person bereits gewohnt

Eigentlich wirkte es, als wäre Meghan auf den medialen Trubel, den sie als Herzogin erlebt, gut vorbereitet gewesen, zumal sie als bekannte Schauspielerin ja bereits in der Öffentlichkeit stand. Angeblich ist das Leben als Prinzessin aber in Bezug auf das Interesse an ihrer Person nicht mehr mit dem zu vergleichen, was sie bereits gewohnt war. Denn obwohl Meghan es kannte, von Kameras und Fotografen umlagert zu sein, bewegt sich das, was sie als Mitglied der königlichen Familie erlebt „auf einem anderen Level“. Das zumindest behauptet nun ein Vertrauter der Royals.

Herzogin Meghan: Wie schlimm macht ihr das Blitzlicht zu kämpfen?

„Meghan hatte mit der Intensität des Blitzlichts zu kämpfen“, will der Insider laut people.com wissen. Ihre Schwangerschaft dürfte das allerdings nicht besser gemacht haben - im Gegenteil. Der Druck, der auf ihr lastet, habe sich, seitdem sie Mutter geworden ist, sogar noch weiter intensiviert. So scheint der Spagat zwischen der liebenden, behütenden Mutter, die ihr Kind vor dem Blitzlicht schützen will und ihrem Leben vor den Augen der Öffentlichkeit, bedingt durch ihren offiziellen Pflichten als Herzogin von Sussex, eine besonders schwierige Aufgabe zu sein. Doch genau diese hat Meghan nun zu meistern. Hilfe könnte sie dabei von ihrer Schwägerin bekommen, denn die weiß wohl so gut wie keine andere, in welcher Situation sich Meghan nun befindet. Immerhin musste und muss ja auch Herzogin Kate ähnliche Erfahrungen machen. So wird auch über ihr Privatleben immer wieder heiß spekuliert - letztens kursierten beispielsweise böse Fremdgeh-Gerüchte über ihren Mann Prinz William. Der soll außerdem seine Schwiegermutter anfangs sehr beunruhigt haben. 

Kate und Meghan: Zwei isolierte Existenzen?

Insider beschreiben das Leben, das die beiden Herzoginnen führen, gar als eine „isolierte Existenz“. Ähnlich scheint das auch Kate selbst zu sehen, denn auch sie soll einst gesagt haben, Mutter zu sein könne „manchmal einsam sein und man würde sich ziemlich isoliert fühlen“. Dennoch müssten so viele Mütter exakt das Gleiche durchmachen. 

Kommen sich die Herzoginnen Kate und Meghan wieder näher?

Genau das könnte helfen, um die heikle Beziehung der beiden Frauen zu verbessern und die Wogen zu glätten - zumal ihr Verhältnis ja schon seit längerem in einer Krise sein soll. 

So sieht auch die royale Kommentatorin Victoria Arbiter Babies und das Mutterdasein sinngemäß als den besten Weg, sich einander nahezufühlen. Denn es würde stark verbinden, sich mit Gleichgesinnten über seine Geschichten und schlaflose Nächte auszutauschen. „Plötzlich ist dann alles, das vorher so wichtig zu sein schien, egal“, so Arbiter weiter. Und wer weiß, vielleicht finden die beiden Schwägerinnen ja auch wieder zueinander - oder haben es möglicherweise - allen Gerüchten zum Trotz - auch schon längst getan. Gemeinsam dürften sie alle Schwierigkeiten, die das blaue Blut mit sich bringt, dann sicherlich gut bestehen. Und geteiltes Leid ist ja ohnehin nur halbes Leid. 

Aber nicht nur die beiden Herzoginnen, sondern das ganze Schloss Windsor wurde erst vor Kurzem von einem Schmuddel-Skandal erschüttert.

Gerade erst wurde Baby Archie geboren, schon würde die Welt gerne ein zweites royales Baby begrüßen. Nun verriet Prinz Harry, wie die weitere Familienplanung mit Meghan aussieht - und gibt damit zu denken.

Wer Details über Meghans Zeit in Los Angeles wissen möchte, kann sich ihr früheres Haus anschauen. Es steht zum Verkauf.

Ein lange Zeit unbekanntes Detail über die royale Familie kam ans Licht: Es betrifft den berühmten Verlobungsring von Diana.

Zu seinem 35. Geburtstag hat Prinz Harry ganz besondere Glückwünsche von seiner Ehefrau Meghan bekommen. Sogar ein bisher unveröffentlichtes Foto von Baby Archie wurde anlässlich seines Ehrentages veröffentlicht.

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