Herzogin Meghan: Angestellte packen aus - „Sie musste akzeptieren, dass ...“

Wie steht es um das Verhältnis von Herzogin Kate (links) und Herzogin Meghan?
 ©dpa / Phil Harris, Daily Mirror

Ihnen entgeht nichts: In einem neuen Skandal-Buch lüften Mitarbeiter des Palace pikante Geheimnisse zu den Royals - allen voran Lady Di und Herzogin Meghan.

  • Sie erleben die Royals in ihren privatesten Momenten: die Palastmitarbeiter.
  • Deren Erzählungen hat Autor Tom Quinn nun zu in einem Enthüllungs-Buch zusammengefasst.
  • Dabei kommen in seinem Werk auch neue Details zu Lady Di und zum Megxit* ans Licht.

London - Viele neugierige Fans der Royals würden wohl nur zu gerne mal Mäuschen spielen, um zu erfahren, was hinter den Palastmauern vor sich geht. Wer das nicht muss, sondern allein schon von Berufswegen so gut wie alles mitbekommt, was sich auch in den privatesten Momenten der Adeligen abspielt, sind deren Mitarbeiter, die teils rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Was die Bediensteten der Adeligen alles zu erzählen haben, hat Autor Tom Quinn nun zu einem neuen Enthüllungs-Buch verarbeitet und dabei besonders intime Einblicke preisgegeben.

Pikante Details über Royals: Autor plaudert in Enthüllungs-Buch Geheimnisse aus

Komplizierte Liebesbeziehungen, Frustration, Eifersucht und der ständige Medienrummel um die eigene Person - es sind viele Dinge, die die Mitglieder der Königsfamilie beschäftigen und in Tom Quinns neuem Enthüllungs-Buch ans Licht kommen. Denn in seinem Werk „Kensington Palace: An Intimate Memoir From Queen Mary To Meghan Markle“ (auf Deutsch: „Der Kensington Palast: Intime Memoiren von Königin Mary bis hin zu Meghan Markle*“) zitiert er unterschiedlichste Aussagen der Palastmitglieder und liefert dabei intime Einblicke in das Seelenleben der Royals. 

Keine Verschwiegenheit im Kensington Palace

„Jeder wusste alles - das war das Problem mit dem Kensington Palast“, lautet das Resüme einer der Bediensteten in Quinns Buch. So heißt es, die Bewohner des königlichen Anwesens konnten sich vor niemanden verstecken, was sie später zu spüren bekommen sollten: „Niemand, weder Magaret noch Diana, haben die einfache Tatsache gelernt, dass egal wie sehr du deinem Personal vertrautest, sie würden nicht über dich reden - sie würden es doch tun.“ Für Tom Quinn ist das ein gefundenes Fressen: „Als Autor eines neuen Buchs zum Palast rechtfertige ich mich nicht dafür, eine Reihe der Bediensteten interviewt zu haben“, äußert sich Quinn gegenüber der Daily Mail, wo er bereits erste Auszüge seiner Enthüllungsschrift veröffentlicht. 

Pikante Einblicke ins Leben der Royals: Lady Diana war wohl von Anfang an unglücklich mit Prinz Charles

So hat der Autor unter anderem auch mit den Bediensteten der beliebten Prinzessin Lady Di gesprochen und einige Einschätzungen ihrer privaten Seiten gewonnen. So habe Diana immer versucht, zugleich ein Megastar als auch eine komplett anonyme Person zu sein und sei viele Male einfach vom Palast verschwunden, ohne jemanden darüber in Kenntnis gesetzt zu haben. Entgegen vieler Meinungen waren auch ihre ersten Jahre dort hart für die einstige Kindergärtnerin: „Es gibt den Mythos, dass Charles und Diana zumindest in ihren ersten Jahren glücklich zusammen in dem wunderschönen Palast gelebt hätten, aber in Wirklichkeit konnte man sie beinahe vom Tag ihres Einzuges an streiten hören“, soll einer der Diener ausgeplaudert haben. 

Zugleich sei der Palast aber auch der Schauplatz für viele von Dianas Affären gewesen. Ihr letzter Liebhaber Dodi Fayed aber soll bei ihren Angestellten nicht sonderlich gut angekommen sein, da er sich für etwas Besseres gehalten habe. „Er ist sehr hochnäsig mit uns umgegangen - und Diana war so nett, dass sie sich bei ihren Angestellten, die Dodi angeschrien hatte, für ihn entschuldigte“, begründet eine der einstigen Bediensteten, warum sie alle so ein warmes Verhältnis mit der Prinzessin gehabt hätten.

Neues Skandal-Herzogin Kate als eine der beliebtesten Royals - doch was ist mit Herzogin Meghan?

Ähnliches soll auch für Herzogin Kate gelten, die von ihren Untergebenen ebenfalls für eines der nettesten Mitglieder des Königshauses gehalten wird. „Sie ist nett zu ihren Angestellten“, wird eine von ihnen in Tom Quinns Buch zitiert, „und sie war auch sehr warmherzig Meghan gegenüber, als diese ankam.“ Nichtsdestotrotz sollen sich die beiden Herzoginnen im Laufe der Zeit entfremdet haben: „Die Spannungen sind entstanden, da Meghan akzeptieren musste, dass sie, obwohl sie eine Herzogin war, nicht mit dem nächsten König verheiratet ist.“ Das soll schwer für sie gewesen sein - ähnlich wie die Tatsache, dass ihre Behausung viel kleiner als die ihrer Schwägerin und deren Mannes war. Irgendwann, so schreibt Quinn weiter, hätten sich die beiden Herzoginnen dann so weit zerworfen, dass ihre Männer sich fortan sogar ohne sie getroffen haben, um Streitereien und eisiges Schweigen zu umgehen.

Herzogin Meghan: So kam der Megxit zu Stande - Kate zeigte sich angeblich entsetzt über einen Vorfall

Die ersten Diskussionen, den Kennsington Palace zu verlassen, sollen nach den Aussagen einer früheren Bediensteten begonnen haben, nachdem Kate entsetzt darüber war, wie Meghan, über deren „Diva“-Verhalten ein Ex-Film-Kollege vor Kurzem ausplauderte*, eine ihrer Angestellten angeschrien haben soll. Letzten Endes - so zitiert Tom Quinn sogar ihren Ehemann Prinz Harry, soll Meghan immer bekommen, was sie wolle. Was die einstige Schauspielerin* dieses Mal wollte, scheint sich auch nun wieder erfüllt zu haben, denn es ist kein Geheimnis mehr, dass sich Harry* und Meghan von ihren royale Pflichten zurückgezogen haben und nun wieder in Meghans früherer Heimat, den USA, leben.

Dass über die beiden - und auch über Harrys Mutter - derzeit wieder so viel ausgeplaudert wird, dürfte dem einstigen royalen Paar aber kaum gefallen. Schließlich haben Harry und Meghan vor Kurzem sogar mit dem Boykott von Boulevard-Medien gedroht, bevor sie selbst angeblich eine Skandal-Biografie planen sollen.

Ex-Herzogin Meghan Markle überraschte in der Corona-Krise im „Homeoffice“ mit einem völlig neuem Look. Eine böse Überraschung folgte währenddessen von einer berühmten Autorin, die Meghan eine „falsche“ Mutter nannte. Auch der Zwist mit dem Königshaus dauert an.

Reich, reicher, am reichsten: So viel Vermögen hat das britische Königshaus - ein Mitglied sahnt besonders viel ab. 

lros

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