RTL-Moderatorin sieht irgendwie aus wie Meghan Markle

Eine Ähnlichkeit zwischen RTL-Moderatorin Stephanie Brungs (l.) und Herzogin Meghan Markle ist nicht abzustreiten.
 ©MG RTL D / Phil Noble/PA Wire/dpa

Fast wie Schwestern: Stephanie Brungs, neue VIP-Expertin von „Guten Morgen Deutschland“ bei RTL, sieht Herzogin Meghan Markle sehr ähnlich

Köln - Stephanie Brungs ist das neue Gesicht des RTL-Frühmagazins „Guten Morgen Deutschland“. Das gab der TV-Sender offiziell bekannt. Als neue VIP-Expertin präsentiert die 29-Jährige seit Montag, 5. November, jeden Morgen das Neuste aus der Promi-Welt. Dabei fällt eine Sache besonders auf:

Stephanie Brungs könnte optisch die Schwester von Herzogin Meghan Markle sein.

Langes brünettes Haar, ein dunkler Teint, tiefbraune Augen und das gleiche Lächeln. Die Ähnlichkeit ist auch dem ehemaligen Modern Talking-Mitglied Thomas Anders nicht entgangen: „Die sieht ein bisschen aus wie die Meghan Markle“, meint er im Interview mit RTL.“ Er wunder sich, wo diese Ähnlichkeit mit Meghan Markle herkommt. Und hat einen Verdacht: „Ist das die Schwester?“

Tatsächlich hat Meghan Markle eine 17 Jahre ältere Halbschwester namens Samantha Grant. Die sieht aber - im Gegensatz zu Stephanie Brungs - überhaupt nicht aus wie die Herzogin von Sussex.  

Stephanie Brungs und Meghan Markle - Große Ähnlichkeit mit einer Ausnahme

Dabei fehlt der Moderatorin, die bereits Justin Bieber und Ed Sheeran vor der Linse hatte, aber ein entscheidendes Detail: Sie ist nicht schwanger, so wie es bei Meghan Markle aktuell der Fall ist. Die Herzogin erwartet zusammen mit ihrem Ehemann Prinz Harry im Frühjahr ihr erstes Kind.

Spätestens nach der Geburt - zuletzt war ein kurioser Baby-Vertrag dazu aufgetaucht - wird die Ähnlichkeit wieder deutlicher. Daran dürfte auch Meghans Schönheits-OP wenig ändern. So oder so reiht sich Stephanie Brungs damit, neben Moderatorinnen wie Nandini Mitra und Charlotte Maihoff, in die Liste möglicher Doubles ein. 

Zuletzt hatte Prinz Harry für Aufsehen gesorgt - es ging um einen besonderen Ring, den er beim Staatsbesuch in Australien am Finger trug.

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