Kunde kauft Produkt bei Penny und macht unappetitlichen Fund

Ein Penny-Kunde machte bei einem Produkt einen ekeligen Fund.
 ©picture alliance / dpa / Oliver Berg

Ein Discounter-Kunde kauft ein Produkt bei Penny und erlebt einen Schrecken. Als er genauer hinsieht, kann er kaum glauben, was er sieht.

Gesunde Ernährung hin oder her, bei so einem Fund dürfte wohl jedem die Lust auf Salat vergehen: In einer Salatbox von Penny entdeckte Facebook-User Nik S. ein lebendiges Insekt, das versuchte, sich aus der Plastikbox zu befreien. „Seit wann verkauft ihr eigentlich lebende Tiere??“, fragte der Penny-Kunde den Discounter in einem Facebook-Post, in dem außerdem ein Video von dem Ekelfund zu sehen ist.

Kunde kauft Produkt bei Penny und traut plötzlich seinen Augen nicht

Das Video zeigt, wie sich das krabbelnde Insekt in der Salatbox befindet. Der Facebook-User kritisiert, dass die Penny-Produkte wohl nicht gründlich genug auf Fremdkörper untersucht werden. Der Discounter reagierte einen Tag später auf den Post. „Oh man, das sollte natürlich nicht passieren“, lautete der Kommentar des Penny-Teams. Immerhin: Der Vorfall soll nun geprüft werden. Bleibt nur zu hoffen, dass sich nicht noch mehr Insekten in Salatboxen verirren.

Ein Produkt aus zahlreichen Penny Filialen wurde von den Herstellern zurückgerufen. Grund dafür ist eine falsche Angabe, die für die Verbraucher beim Verzehr gefährlich werden kann.

Nicht nur Penny: Auch bei Aldi gab es einen „Ekel“-Fund

Und nicht nur bei Penny kam es kürzlich zu einer unappetitlichen Entdeckung. Auch der Discounter Aldi macht Negativ-Schlagzeilen. In einer Filiale des Konzerns fand eine Kundin schimmlige Erdbeeren und beschwerte sich deshalb via Facebook.  Der Discounter hat bereits auf die Beschwerde reagiert. 

Was eine Mutter in einer Packung Nuss-Nougat-Hörnchen von Aldi entdeckte, ist zwar nicht eklig. Dennoch zeigte sich die Frau über eine Zutat der Hörnchen sehr verärgert. Es stellte sich jedoch heraus, dass ihr Ärger unberechtigt war. 

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Klöckner stellt Kampagne mit und bei Penny vor 

Bundesernährungsministerin Julia Klöckner hat die Verbraucher ermuntert, Lebensmittel nicht automatisch wegen des Mindesthaltbarkeitsdatums wegzuwerfen. Es bedeute eben nicht, dass ein Produkt einen Tag später nicht mehr genießbar sei, sagte die CDU-Politikerin bei der Vorstellung einer neuen Informationskampagne am Freitag in Berlin. Es handele sich nicht um ein Verfallsdatum, was aber viele verwechselten. „Wir sollten wieder mehr auf unsere Sinne vertrauen - hinschauen, tasten, riechen oder probieren.“ So könne jeder im Alltag zu weniger Lebensmittelverschwendung beitragen.

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Kunde empört über Penny-Filiale: „Gefrierschrank des Ekels“ 

Wegen abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatums weggeworfen werden viele Milchprodukte. Dies nimmt auch eine Kampagne mit dem Motto „Kostbares Retten“ des Discounters Penny in den Blick, die Klöckner gemeinsam mit dem Unternehmen vorstellte. Unter anderem soll es auf Packungen von Joghurt, Sahne und Butter nahe dem Mindesthaltbarkeitsdatum Hinweise geben, dass ein Produkt möglicherweise auch nach Ablauf des Datums noch verzehrt werden kann.

Mehr News zu Aldi: In einem Aldi in Bremerhaven bei Bremen hat eine Mitarbeiterin einen Mann beim Klauen erwischt. Wie nordbuzz.de* berichtet, sie beobachtet den Mann beim Zigaretten-Diebstahl und griff ein.

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Video: Immer wieder tauchen eklige Insekten in Lebensmitteln auf

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