Sie haben das Gefühl, kaum ist der Monat zu Ende, ist auch das Geld schon wieder knapp? Ein Notgroschen von 100 Euro schafft da Abhilfe - mit diesem einfachen Trick.
Was würden Sie tun, wenn Sie 100 Euro im Monat und 1.200 Euro im Jahr mehr Geld hätten? Einen Freudensprung machen, für den Urlaub sparen oder etwas zur Seite legen? Alle diese Dinge hören sich großartig an - doch was tun, wenn man ständig am Ende des Monats blank ist? Doch es ist einfacher als gedacht, die Summe pro Monat zu sparen - indem Sie einen Trick anwenden. Und der sieht wie folgt aus: Verzichten Sie in Zukunft auf den Kaffee/Tee-To-Go.
Schluss mit Kaffee zum Mitnehmen - und Sie sparen 1.200 Euro im Jahr
Ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Sport oder als Wachmacher für zwischendurch: Ein Heißgetränk zum Mitnehmen gehört für viele längst zum Alltag. Doch das geht gehörig auf den Geldbeutel. Schließlich kostet zum Beispiel ein Kaffee zum Mitnehmen im Schnitt etwa drei Euro. Das macht 70 Euro pro Monat!
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Doch oft bleibt es nicht nur bei einem Kaffee, besonders dann, wenn der Muffin in der Vitrine so köstlich aussieht oder man sich doch noch hier und da einen Schuss Caramel-Sirup gönnt. Auch diese kleinen Beträge summieren sich schnell - und ehe man sich versieht, sind es eben schon 100 Euro pro Monat an (unnötigen) Ausgaben.
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Eigener Becher, eigener Kaffee - und Rabatte bei Starbucks & Co.
Wer dieses Geld spart, kann sich damit locker selber eine qualitativ hochwertige Kaffeemaschine zulegen. Dann müssen Sie auf Ihren Kaffee-To-Go auch nicht verzichten. Kaufen Sie sich dazu einfach einen To-Go-Becher aus Metall oder Porzellan und machen Sie morgens Ihren Kaffee selbst. Und wenn Sie es doch einmal eilig haben sollten: Kaffeeläden wie Starbucks bieten Kunden, die Ihren eigenen Becher mitbringen, oftmals auch Rabatte an.
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jp