Royales Mobbing? Insider spricht über Palast-Verschwörung gegen Meghan und Harry

Viele royale Fans und Kritiker geben Prinz Harrys Ehefrau die Schuld am Megxit. Doch wurde sie von den Windsors so sehr gemobbt, dass er die Reißleine zog?

  • Viele geben Prinz Harrys Frau die Schuld am sogenannten Megxit.
  • Ein neues Buch enthüllt nun aber, dass Meghan Markle nicht die treibende Kraft hinter dem Rückzug war.
  • Offenbar drängte der Herzog von Sussex selbst darauf, seine königlichen Pflichten abzugeben.
  • Ein Vertrauter spricht über eine Verschwörung gegen Meghan im Schloss Windsor. 

Update vom 26. Mai 2020: Wie ein neues Buch überraschend enthüllt, war Prinz Harry die treibende Kraft hinter dem Auszug aus Schloss Windsor und schließlich dem Commonwealth. Konnte er etwa nicht mehr mit ansehen, wie sehr seine Meghan unter dem Mobbing der anderen Royals litt?

Genau das legen nun die Aussagen eines Vertrauten der ehemaligen Herzogin nahe. „Sie hat sich von Anfang an wie eine Außenseiterin gefühlt. Sie wurde mit einem Leben konfrontiert, das sie nicht gewohnt war“, verrät er der Sunday Times. Die heute 38-Jährige soll sehr unter den strengen Hierarchien und pingeligen Verhaltensvorgaben im Palast gelitten haben. Andersherum waren einige Royals angeblich überhaupt nicht einverstanden mit ihrer offenen, amerikanischen Art.

Prinz Harry, um den sich aktuell wilde Gerüchte ranken, soll derzeit sogar aufgrund einer gezielten Kampagne in London eine Klage vorbereiten.

Meghan und Harry: Flucht vor royalem Mobbing? „Deshalb hat sie sich total zurückgezogen.“

„Sie war sicher, dass sich einige bei Hofe gegen sie verschworen hatten“, berichtet der Insider von der extremen Zuspitzung des Konflikts, „ihr berufliches Ansehen sollte beschädigt werden. Deshalb hat sie sich total zurückgezogen, als die beiden nach der Hochzeit ins Frogmore Cottage gezogen sind.“

Die letzten Monate vor dem Auszug soll Meghan schier komplett isoliert verbracht haben. Dass sie trotz des schwierigen Verhältnisses auf die royale Familie angewiesen war, sei dann einfach zu viel gewesen, heißt es. „Sie fühlte sich nicht anerkannt, ihr war finanzielle Unabhängigkeit immer total wichtig“, erläutert der Vertraute. Wieder eigenes Geld verdienen zu können, soll ein Hauptgrund für ihren Austritt aus der königlichen Familie gewesen sein. Aber auch in der neuen Heimat USA fühlt sich das Paar nicht besonders wohl. Die Royals haben schon ein neues Land im Blick.

Ist Meghan gar nicht „schuld“? Neues Buch enthüllt angeblich Wahrheit über Megxit - nicht sie wollte den Rückzug

Update vom 24. Mai 2020: Im Januar 2020 verkündeten Prinz Harry und seine Frau Meghan, künftig von ihren royalen Pflichten zurückzutreten. Der sogenannte „Megxit“ stellte das britische Königshaus und die Welt von Royal-Fans auf der ganz Welt seither auf den Kopf. 

Auf der Suche nach den Gründen für diese weitreichende Entscheidung stürzten sich sowohl viele Kritiker als auch die Presse vor allem auf Meghan Markle, wie sie vor der Hochzeit noch hieß. Die ehemalige „Suits“-Schauspielerin sah sich Vorwürfen und sogar Anfeindungen ausgesetzt. 

Buch über Megxit: Nicht Meghan wollte den royalen Rückzug

Doch offenbar war gar nicht Meghan die treibende Kraft in Sachen Megxit, sondern Harry selbst. Das geht aus einer neuen Biografie mit dem Titel „Finding Freedom“ (übersetzt: „Freiheit finden“) hervor, die am 11. August weltweit erscheint.  

Wie die britische Sun von einem Verlagsinsider erfahren haben will, soll Prinz Harry mehr als ein Jahr lang darüber nachgedacht haben. „Die Wahrheit ist, dass Harry lange, lange unglücklich gewesen war“, wird der Insider zitiert. „Die Realität ist, dass Harry diese Entscheidung getroffen hat“.

Der Herzog von Sussex seit deshalb auch verärgert über den Begriff Megxit, da er fälschlicherweise den Eindruck erwecke, Meghan hätte die Entscheidung getroffen. Dabei hätte die 38-Jährige ihren Ehemann lediglich bei seinem Entschluss unterstützt.

Royal-Fans dürfen auf die Enthüllungen der Biografie, die in Zusammenarbeit mit dem Herzog-Paar entstanden sein soll, gespannt sein.

Nach Megxit: Prinz Harry offenbar unglücklich in L.A. - „extreme Zeit“ lässt andere Beziehung wieder wachsen

Erstmeldung vom 14. Mai 2020: Los Angeles - Als royaler Sprössling ist Prinz Harry große und luxuriöse Anwesen gewohnt. Dass dies jedoch alleine keine Zufriedenheit garantiert, erfährt der britische Auswanderer nun offenbar am eigenen Leib. Nach der aufsehenerregenden Flucht aus Europa zusammen mit Gattin Meghan Markle* und einem Neubeginn in Nordamerika hat das prominente Paar nun Halt in Kalifornien gemacht.

Prinz Harry weilt in Los Angeles - Meghan Markle treibt Schauspielkarriere voran

Denn künftig wolle man sowohl in Los Angeles als auch in Kanada beheimatet sein und zwischen den Vereinigten Staaten und dem Nachbarland - sowie Europa - pendeln. Den Sohn von Lady Diana und Prinz Charles beschleicht an der US-Westküste allerdings etwas Unbehagen, wenn es nach der britischen Vanity Fair geht.

Der 35-Jährige ist jemand, der durchaus offen mit seinem Gefühlsleben umgeht: Vor wenigen Monaten überraschte Prinz Harry bei einem öffentlichen Termin, als er von therapeutischer Hilfe erzählte, die er nach dem tragischen Tod seiner Mutter Lady Di in Anspruch nahm. Außerdem spekulierten britische Medien bereits zu diesem Zeitpunkt, dass ihn in Übersee der Lagerkoller ereilen könnte.

Dieses Szenario scheint nach dem vorläufigen Umzug von Kanada nach Kalifornien tatsächlich eingetreten zu sein. Während seine Gattin Meghan Markle sich aufgrund der Lokalität zu Stars und Sternchen pudelwohl fühlen dürfte und ihre schauspielerische Karriere vorantreiben kann, sieht es bei Prinz Harry offenbar anders aus. Möglicherweise wirbelt Meghan Markle sogar bald bei der US-Version von „Let‘s Dance“ über das Parkett.

In L.A. sozial isoliert? Prinz Harry vermisse „Struktur in seinem Leben“ 

Dem Bericht zufolge habe der Ehemann in Kalifornien derzeit weder beruflich etwas zu tun, noch - und das dürfte schwerer aufs Gemüt schlagen - Freunde und Familie in seiner Nähe, abseits von Gattin und Sohnemann Archie*. Prinz Harry hat mit Frau und Kind ein riesiges Anwesen in Beverly Hills gemietet, in der Nähe residieren viele weitere Bekanntheiten. Das vertraute Umfeld und seine geschätzten Freunde von der Royal Navy sind jedoch weit entfernt.  

Zu den neuen Nachbarn gehören auch Freunde von Meghan Markle*, wie zum Beispiel Tennisspielerin Serena Williams, oder Abigail Spencer aus der TV-Serie „Suits“. Allerdings gebe es keinen Grund sich Sorgen zu machen: Die zitierte Quelle habe der Zeitschrift Vanity Fair ebenfalls verraten, dass es zwar eine „extreme Zeit“ für den Prinzen sei, er sich jedoch bewusst sei, dass sich dies bald schon wieder ändern wird. 

Dem Artikel zufolge vertreibe Prinz Harry*, der aktuell „eine Struktur in seinem Leben vermissen“ würde, sich die Zeit mit Telefon- und Videoschalten in die britische Heimat. Aus seiner sozialen Not sei dafür der Draht zu Bruder Prinz William wieder inniger geworden. 

Das Leben in den USA läuft für Meghan und Harry nicht ganz wie geplant. Auch dort hagelt es Kritik gegen Meghan Markle, zuletzt nannte eine Autorin Meghan eine „falsche“ Mutter. Auch der Zwist mit dem Königshaus dauert an. Ein Adels-Experte behauptete jetzt in einem Interview, dass Harry und Meghan die großen Verlierer der Corona-Krise sind.

Auch einige Zeit später kommen Prinz Harry und seine Frau Meghan einfach nicht zur Ruhe. Derzeit muss das Herzogpaar um die Sicherheit der Familie und vor allem Baby Archie fürchten. Für die Sicherheit von Harry, Meghan und Archie soll in den USA ein privates Unternehmen sorgen.

In kleinem Rahmen - aber vor den Augen der Queen - hat sich nun eine britische Prinzessin heimlich trauen lassen. Ob Meghan und Harry für die Hochzeit angereist sind, war vorerst noch nicht bekannt. 

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