So wie es aussieht, wollen Prinz Harry und seine Frau Meghan die USA nun doch nicht verlassen. Sie haben ein verlockendes Angebot aus New York bekommen.
- Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle* fühlen sich in Los Angeles nicht wohl.
- Die Proteste um den Tod von George Floyd spielen angeblich eine Rolle.
- Jetzt überlegen sie, in den Big Apple nach New York zu ziehen.
Update vom 25. Juni: Rudern sie jetzt zurück, bei der Idee Amerika verlassen zu wollen? Erst hieß es, Prinz Harry, der sich aktuell wilden Gerüchten um seine familiäre Herkunft gegenüber sieht, und Meghan würden überlegen, wieder zurück nach England zu ziehen. Dann kam auch Australien ins Spiel. Doch jetzt steht wohl eine ganz andere Stadt hoch im Kurs der Royals. Sollte es sie dorthin ziehen, dann blieben sie den USA treu.
Harry und Meghan wollen in den Big Apple nach New York ziehen
Laut Berichten der Bild-Zeitung, die sich auf das ok!-Magazin beruft, hat das royale Pärchen vor, nach New York zu ziehen. Das wäre für die beiden und Sohn Archie in mehrerlei Hinsicht von Vorteil. Die Entfernung zur ehemaligen Heimat England wäre von dort wesentlich kürzer als von Los Angeles, von wo aus sie kürzlich eine eindringliche Videobotschaft an die Briten sandten, aus. Und auch der Zeitunterschied zu Europa wäre geringer. Außerdem würden sich Harry und Meghan, die sich in einer flammenden Rede gegen die Einstellung mancher Politiker positionierte, in LA wie Gefangene vorkommen, so der Insider. Sie könnten keinen Schritt ohne eine Meute an Paparazzis machen. Das soll in New York anders werden.
Währenddessen bereitet der 35-Jährige offenbar eine Klage vor, die eine neue Dimension im angeblichen Bruderstreit bedeuten könnte. Einen heftigen Shitstorm ernteten Harry und Meghan kürzlich für einen Auftritt.
PR-Agentur von Harry und Meghan sitzt in New York
Ein weiterer lukrativer Grund für den Umzug nach New York könnte sein, das die berühmte PR-Agentur „Harry Walker“ dort ihren Sitz hat. Bei der Firma sind neben dem royalen Pärchen auch die Obamas sowie Serena Williams und die Clintons unter Vertrag. Wie die britische Zeitung „The Sun“ berichtet, könnte die PR-Firma den Sussexes Auftritte als Redner vermitteln, die ihnen für jedes Engagement bis zu eine Million Pfund (1,1 Millionen Euro) einbringen könnten. Einen Platz zum Schlafen haben die Royals angeblich auch schon gefunden. Fürs Erste könnten sie in einem Apartment der Queen of Pop Madonna unterkommen. Die Luxus-Wohnung liegt direkt am Central Park und die Sängerin wäre bereit es Harry und Meghan zu vermieten.
Die Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry liegt zwei Jahre zurück. Doch nun kamen neue Details ans Licht, welches Verhalten Meghan damals an den Tag gelegt haben soll.
Meghan und Harry wollen die USA wohl verlassen - In dieses Land wollen sie angeblich ziehen
Erstmeldung: München/Los Angeles - Prinz Harry und seine Meghan* waren voller Hoffnung, als sie damals verkündeten, dass sie sich von ihren Royals loslösen. Voller Tatendrang zogen sie mit Söhnchen Archie* nach Kanada. Wie sich herausstellte, war das Leben dort nur als Übergangslösung gedacht. Das Paar siedelte nur drei Monate später in Meghans Geburtsstadt Los Angeles um. Die Herzogin wollte wieder im Filmbusiness durchstarten und mit der Organisation „Archewell“ wollte das Paar Gutes tun. Jetzt wird aber sogar berichtet, das Prinz Harry das Heimweh plagt.
Zu wenig Gutes getan hat das Paar in der Corona-Krise* - geht es nach einem Adels-Experte. Er nennt sie sogar „Verlierer“.
Harry und Meghan: US-Behörden machen Royal-Paar das Leben schwer
Doch so richtig laufen will es für die beiden nicht. Nachdem sich Meghan und Harry freiwillig dazu entschlossen hatten, das Projekt nach hinten zu schieben, um sich der "Black Lives Matter"-Bewegung zu widmen, steht „Archewell“ jetzt plötzlich in den Sternen. Denn die US-Behörden verwehrten der Marke laut der Sun die Genehmigung.
Wie das britische Boulevardblatt weiter schreibt, sollen nicht alle erforderlichen Gebühren bezahlt worden sein. Zudem soll der Zweck den Behörden zu vage gewesen sein und noch dazu soll eine Unterschrift gefehlt haben.
Harry plagt das Heimweh - „zutiefst besorgt“ über Debatte um George Floyd
Neben dem Rückschlag um „Archewell“ soll Harry Heimweh plagen. Wie ein Royal-Experte dem australischen Klatsch-Portal New Idea erzählt haben will, soll der Prinz über die aktuelle Situation rund um die Proteste nach dem Tod von George Floyd beunruhigt sein. Ein Insider sagt: „Prinz Harry ist zutiefst besorgt über das, was er aktuell in den USA erlebt“. Dass die beiden dauerhaft in den USA leben wollen, erscheint mehr als fraglich. Zuletzt mussten sie sogar die Polizei rufen - aus Angst um Baby Archie.
Mehr noch: Wie der Insider weiter gesagt haben soll, planen die Royals eine Rückkehr nach England. Die Entscheidung soll sogar bereits stehen. Demnach wollen sie im Sommer für vier bis sechs Wochen wieder in Harrys Heimat wohnen, um dann ein neues Lager aufzuschlagen. Hoch im Kurs steht Gerüchten zufolge Australien.
Harry und Meghan: Versöhnung mit der Queen?
Der Palast hat sich noch nicht zu den Gerüchten geäußert. Nach ihrem Rückzug aus der britischen Königsfamilie (wurde Meghan gemobbt?) erfreuen sich Harry und Meghan in der „Royal Family“ nicht gerade großer Beliebtheit* - die beiden könnten bei ihrer Rückkehr daran arbeiten, die Wogen etwas zu glätten. Indes enthüllen Prozessakten Meghan Markles Leiden bei den Royals.
Versöhnen musste sich Prinz William einst mit seiner Kate, nachdem er ihr ein eigenartiges Geschenk gemacht hatte. Heute weiß er selbst nicht mehr, was ihn da geritten hat.
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