Nach Wirbel um Job beim FC Bayern: Star-Trainer mit neuer Aufgabe

Arsene Wenger und der FC Bayern München - offenbar kommt diese Liaison nicht zustande. Der Star-Trainer hat jetzt einen neuen Job angetreten.

  • Bayern München und Trainer Niko Kovac gehen getrennte Wege.
  • Co-Trainer Hansi Flick fungiert interimsmäßig als neuer Übungsleiter - Wer kommt danach?
  • Arsene Wenger kassierte laut Bild eine Absage vom FC Bayern München, er widersprach der Darstellung.

Update vom 13. Novemer, 18.10 Uhr: Erst war er der Top-Kandidat auf den Trainer-Posten beim FC Bayern, jetzt hat er einen neuen Job - bei der FIFA. Wie Sport1 berichtet, ist Arsene Wenger ab sofort Chef der globalen Fußballentwicklung bei der FIFA.
„Ich freue mich sehr auf diese sehr wichtige Herausforderung, nicht nur weil ich immer an der Analyse des Fußballs interessiert war“, sagte Wenger in der Mitteilung des Verbandes. Damit ist ein Kandidat für den Posten beim Rekordmeister weniger im Rennen - es bleibt also spannend. Währenddessen werden beim FC Bayern zwei Personalien heiß diskutiert: Pep Guardiola und Wunderkind Erling Haaland.

Lothar Matthäus kritisiert FC Bayern München: wegen Wenger, Rummenigge kleinlaut

Update vom 13. November, 9.47 Uhr: Es wird weiter über die Trainer-Zukunft beim FC Bayern München spekuliert. Nun gibt es einen neuen Namen auf der Liste: Pep Guardiola.

Update vom 9. November, 22 Uhr: Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hat sich für die offensichtlich missglückte Kommunikation mit dem als Trainerkandidaten gehandelten Arsene Wenger entschuldigt. "Ich glaube, wir haben uns gegenseitig missverstanden, das tut mir leid. Wir werden sicher in nicht allzu ferner Zukunft telefonieren und die Dinge ausräumen, ich habe kein Interesse, mit ihm Stress zu haben."

Englische Medien berichten nun von einem neuen Favoriten. Die Bayern „würden alles tun, um ihn zu bekommen“.

Matthäus nach Posse beim FC Bayern sauer: „Schon wieder eine Sache, die wir nicht sehen wollen“

Update vom 9. November 2019, 18.10 Uhr: Scharfe Worte von Lothar Matthäus. Vor dem Anpfiff des Top-Spiels gegen Borussia Dortmund erklärte der Ex-Profi zur Causa Wenger: „So wie diese Geschichte gelaufen ist, das ist nicht Bayern-like. Man hätte die Sache auch mit ihm klären können, anstatt den Weg über die Medien zu gehen. Bei Leuten, die sich kennen und respektieren, darf man das voraussetzen. Das war schon wieder eine Sache, die wir nicht sehen wollen.“

FC Bayern: Wenger widerspricht Rummenigge - „Ich habe ihm gesagt, dass...“ 

Update vom 8. November, 21.45 Uhr: Im Trainer-Poker um den FC Bayern München und Star-Trainer Arsene Wenger kommt es nun zu einer neuen Wende. Gegenüber dem TV-Sender beIN Sport widerspricht Wenger den Ausführungen des FC Bayern.

Demnach habe Karl-Heinz Rummenigge ihn angerufen, um zu fragen, ob er Interesse an dem Trainer-Job habe - nicht andersherum. Die Bild hatte am Donnerstag berichtet, Wenger hätte den FC Bayern kontaktiert und Interesse an der freien Stelle signalisiert. Für den deutschen Rekordmeister sei er aber keine Option gewesen. 

„Das ist eine überraschende Geschichte“, so Wenger. Der 70-jährige Franzose hätte einen ersten Anruf Rummenigges erst nicht entgegen nehmen können und habe später „aus Höflichkeit“ zurückgerufen. Wenger zufolge hat das Gespräch nur maximal fünf Minuten gedauert. „Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht darüber nachgedacht habe und dass das noch Zeit braucht.“ 

Die Parteien hätten sich dafür entschieden, in der nächsten Woche erneut zu telefonieren. „Das ist die wahre Geschichte.“ 

In England steht an diesem Wochenende das Duell zwischen Pep Guardiola und Jürgen Klopp an. Wir berichten im Live-Ticker zum Spiel Liverpool gegen Manchester City.

Arsene Wenger: Kam es wegen eines Vertragsdetails zur plötzlichen Bayern-Absage?

Update vom 8. November 2019, 10.41 Uhr:  Arsene Wenger galt für kurze Zeit als der heißeste Anwärter auf den Trainerjob beim FC Bayern München. Doch plötzlich schienen sich die Spekulationen erledigt zu haben - nach Angaben der Bild gab es ein Telefonat zwischen Wenger und Karl-Heinz Rummenigge. Dabei soll der Bayern-Boss dem ehemaligen Arsenal-Macher eine Abfuhr erteilt haben (siehe weiter unten im Artikel).

Nun gibt es weitere Details. Wie der englische Mirror berichtet, gibt es einen eindeutigen Grund, warum die beiden Seiten nicht zusammengefunden haben: Anscheinend wollten die Bayern den Franzosen nur bis zum Sommer verpflichten. Wenger soll, so vermeldet es das Blatt, aber auf einen längerfristigen Vertrag gehofft haben. Dazu seien die Münchner nicht bereit gewesen. Glaubt man diesen Angaben, dann könnte der FCB folgendermaßen planen: Hansi Flick darf bis Sommer bleiben, anschließend hofft man auf Erik ten Hag oder Thomas Tuchel

Trainer-Legende bietet sich an - FC Bayern reagiert sofort

Update vom 7. November 2019, 17.11 Uhr: Nach Informationen der Bild soll es an diesem Mittwoch (6. November) zu einem Gespräch zwischen Arsene Wenger und Karl-Heinz Rummenigge gekommen sein. Mit dem Ergebnis: Es wird nicht zu einer Zusammenarbeit kommen. Das Boulevardblatt zitiert den FC Bayern wie folgt: „Arsene Wenger hat Karl-Heinz Rummenigge am Mittwochnachmittag angerufen und grundsätzlich Interesse am Trainerposten beim FC Bayern signalisiert. Der FC Bayern schätzt Arsene Wenger für seine Arbeit als Trainer bei Arsenal London sehr, aber er ist keine Option als Trainer beim FC Bayern München.“ Kurze Zeit später scheidet mit Mauricio Pochettino offenbar ein weiterer Topanwärter auf das Traineramt beim FCB aus.

Wenger zeigte sich demnach auch dazu bereit, mit Hansi Flick, dem derzeitigen Interimstrainer, zusammenzuarbeiten. Dieser könnte nun womöglich länger im Amt bleiben als zunächst gedacht. Findet der FC Bayern keine passende Sofortlösung, ist es denkbar, dass Flick vom Intrerims- zum Chefcoach aufsteigt, um zumindest bis Sommer an der Seitenlinie der Roten zu stehen. Dann wäre es auch leichter, beispielsweise Erik ten Hag an die Isar zu locken. Der Ajax-Coach hatte einen Vereinswechsel während der Saison zuletzt kategorisch ausgeschlossen.

FC Bayern sucht Kovac-Nachfolger: Wird es Arsene Wenger?

Update vom 7. November 2019, 12.08 Uhr: Heiße Gerüchte um Arsene Wenger und den FC Bayern München - steht möglicherweise schon bald eine Entscheidung im Trainer-Poker bevor? Nach neuen tz-Informationen ist es noch lange nicht so weit.

Sportredakteur Manuel Bonke erklärt, dass es bislang noch keinen Kontakt zwischen den beiden Parteien gab. Dass der Franzose also an der Isar übernimmt, scheint eher unwahrscheinlich. Die Tendenz: Interimstrainer Hansi Flick bleibt bis Sommer.

Ein anderer Experte ist sich ebenfalls sicher: Nach 22 Jahren beim FC Arsenal und angesichts des hohen Alters ist Wenger kein Kandidat für ein Traineramt. Der frühere Weltmeister Marcel Desailly sagt über seinen Landsmann. „Ich sehe ihn nicht mehr an vorderster Front.“ Wenger ist allerdings immer noch zwei Jahre jünger als es Jupp Heynckes im Herbst 2017 nach der Trennung von Carlo Ancelotti bei seiner vierten Mission an der Isar war.

Währenddessen gibt es weiter Spekulationen rund um den FC Bayern. Ein ehemaliger FCB-Star hat sich nun ebenfalls ins Spiel gebracht. Ist er ein Kandidat für die Bundesliga?

Neuer FC-Bayern-Trainer gefunden? Top-Kandidat macht besonderes Versprechen

Update vom 7. November 2019, 9.49 Uhr: Steht eine Entscheidung schon kurz bevor? Arsene Wenger ist momentan wohl in der Pole Position bei der Trainersuche des FC Bayern München. Am Mittwochabend wurde bereits vermeldet, dass nach dem Bundesliga-Kracher gegen Dortmund ein Treffen zwischen den Verantwortlichen stattfinden soll (siehe weiter unten im Artikel).

Wenger selbst ist derzeit Fußball-Experte im katarischen Fernsehen. Seine Aussagen vom Mittwochabend lassen nun aufhorchen. Er erklärte: „Es ist gerade eine schwere Entscheidung. Ich werde sie in den kommenden Tagen oder in der kommenden Woche machen.“ Dieser Zeitraum würde dann natürlich passen, wenn man sich wirklich am Samstag treffen sollte. Nach Informationen des kicker soll der 70-Jährige am Freitag aus Doha abreisen.

Arsene Wenger: Kommt er zum FC Bayern München?

Wenger wurde von den TV-Kollegen mächtig in die Zange genommen. Er wand sich aber immer wieder geschickt heraus. Zu seiner Zukunft sagte er: „Ich habe mich nie geweigert, mit Bayern zu reden. Ich kenne die Leute, die den Verein führen, seit 30 Jahren. Ich wäre vor langer Zeit sogar fast in München gelandet. Wir haben bisher noch nicht gesprochen und ich weiß auch nicht, ob es dazu kommt. Ich möchte aktuell das tun, was ich will. Ich bin momentan zufrieden, aber ich vermisse auch das Feld. Ich habe mich noch nicht entschieden.“

Abschließend wurde er noch gefragt: „Wenn die Bayern anfragen, reden Sie dann mit ihnen?“ Wengers schlagfertige Antwort: „Ich rede immer. Tatsächlich rede ich auch hier sehr viel.“ Damit hatte er die Lacher auf seiner Seite. Gleichzeitig erklärte er, was ihm am FCB gefällt: „Was ich bewundere: Sie versuchen immer, zu spielen. Sie übernehmen die Verantwortung. Sie haben immer Ballbesitz gespielt, sie haben keine Angst davor, den Ball zu haben und das Spiel zu dominieren.“ 

Eine Maxime, die zu Wenger passt - und die er schon bei Arsenal praktizierte. Noch ein Grund, warum der Elsässer zum FCB gehen sollte? „Ich spreche fließend deutsch“, bestätigte er seinen TV-Kollegen - auf englisch. Wenger ist ein Sprachgenie, er kann sich neben französisch noch auf italienisch und spanisch verständigen. Wenger gilt aktuell als Favorit auf die Nachfolge von Niko Kovac. Oder sollte Hansi Flick nach dem 2:0-Sieg gegen Piräus eine Chance bekommen?

Neuer Bayern-Trainer schon im Anflug? Verhandlungen mit Top-Kandidat beginnen

Update vom 6. November 2019, 21.09 Uhr: Das Rätselraten um den Trainerstuhl geht weiter - wer übernimmt den FC Bayern München nach der Trennung von Niko Kovac? Derzeit hat Hansi Flick interimsweise das Zepter in der Hand. Oder bleibt er doch länger Coach?

Sportdirektor Hasan Salihamidzic äußerte sich vor dem CL-Spiel gegen Piräus vielsagend. Die Bayern setzten sich am Ende mit 2:0 durch, der Auftritt war allerdings wenig überzeugend. Bei tz.de* können Sie über den besten Spieler der Begegnung abstimmen.

Arsene Wenger: Kommt er als Trainer zum FC Bayern München?

Währenddessen geht die Trainer-Diskussion weiter. Ein heißer Kandidat ist Arsene Wenger. Wie die Bild nun berichtet, treffen sich die Bayern-Bosse schon in Kürze mit dem Franzosen! Es soll zuvor bereits ein konkretes Gespräch gegeben haben. 

Am Samstag will man sich dann nach dem Kracher gegen Dortmund zusammensetzen, wie es im Artikel weiter heißt. Die Bayern wollen offenbar einen Trainer bis Saisonende, um danach einen jüngeren Trainer zu installieren. Laut Bild soll Wenger bereit sein, diese Bedingung zu akzeptieren.

Der FC Bayern München trifft am 9. November 2019 auf Borussia Dortmund. Sind die Münchner für das erste Bundesliga-Spiel unter Interims-Trainer Hansi Flick bereit

Arsene Wenger als Kovac-Nachfolger? Statement lässt aufhorchen

Update vom 6. November 2019, 13.02 Uhr: Die Suche nach einem Kovac-Nachfolger beim FC Bayern läuft auf Hochtouren. Klar ist bisher nur, dass der bisherige Co-Trainer Hansi Flick bei den nächsten beiden Spielen gegen Piräus und Dortmund an der Seitenlinie steht. Doch wer kommt danach? FCB-Präsident Uli Hoeneß geht davon aus, dass bis zum nächsten Auswärtsspiel in Düsseldorf am 23. November Klarheit in der Trainerfrage herrschen könne.

Ein Kandidat für die Nachfolge ist Ex-Arsenal-Coach Arsene Wenger. Um den Franzosen ist es seit seinem Abschied aus London im Sommer 2018 ruhig geworden. Der mittlerweile 70-Jährige denkt noch lange nicht an ein Karriereende und sehnt sich nach dem Fußball. Das könnte nun auch tatsächlich passieren, denn eine Aussage von Wenger lässt nun aufhorchen. So antwortete die Trainer-Legende mit „natürlich“ auf die Frage von beIN SPORTS, ob er sich ein Engagement beim FC Bayern vorstellen könne. „Trainieren ist mein Leben, bis heute“, so Arsene Wenger weiter.

Arsene Wenger zeigt also deutliches Interesse an einer Anstellung in München. Und der Franzose brennt nach wie vor für den Trainer-Job: „Das Gewinnen von Fußballspielen, die Vorbereitung mit der Mannschaft auf das Spiel. Die Zufriedenheit und das Teilen von Emotionen. Das ist etwas, was man vermisst."

Arsene Wenger zum FC Bayern München? Jetzt könnte es ganz schnell gehen

Erstmeldung vom 05.11.2019: Nach der Trennung von Niko Kovac ist lediglich klar, wer kurzfristig der neue Trainer beim FC Bayern München wird: Vorübergehend ist der bisherige Co-Trainer Hansi Flick für die sportlichen Geschicke zuständig. Doch wer folgt auf die interimsmäßige Lösung in Person des 54-Jährigen? Geplant ist nach jetzigem Stand, dass Flick zurück ins zweite Glied wechselt.

Neuer Trainer des FC Bayern? Darum könnte Wenger Flick beerben

Angeblich wird der frühere Assistent von Bundestrainer Joachim Löw für ein paar Spiele damit betraut, die spielerische Wende beim deutschen Rekordmeister einzuläuten. Zuweilen konnte man sogar bereits bei der Pleite in Frankfurt den Eindruck gewinnen, Flick sei für den Auftritt der Bayern-Profis verantwortlich und nicht (mehr) Niko Kovac

Am wahrscheinlichsten gilt Stand jetzt die Variante, dass der Ex-Hoffenheimer von einem neuen Trainer abgelöst wird, der die Mannschaft des FCB zumindest bis zum Saisonende betreut. Möglicherweise könnte ein starker Mann wie Erik ten Hag an die Säbener Straße zurückkehren und zur kommenden Saison das Ruder übernehmen. 

Bei der Suche nach einem neuen FC-Bayern-Trainer drängt sich ein Name auf, der schon öfter zur Disposition stand, wenn bei Bayern München die Suche nach einem neuen Mann vonstattenging: Arsene Wenger. Der 70-Jährige betreute den FC Arsenal 22 Jahre lang und gab im Frühjahr 2018 seinen Rücktritt bei den „Gunners“ bekannt. Seitdem ist der gebürtige Straßburger ohne sportliches Amt und hätte nun Zeit, die Geschicke in München zu übernehmen.

Arsene Wenger zum FC Bayern? Diese Fakten sprechen dafür

Dabei dürfte außer Frage stehen, dass Arsene Wenger keine langfristige Lösung darstellen kann. Vielmehr könnte der Franzose als Platzhalter für den Nachfolger fungieren, der dann zur nächsten Spielzeit von Grund auf in die Personalplanung einbezogen wird. Es gibt mehr als einen Faktor, der für ein Engagement des ehemaligen Arsenal-Trainers spricht:

Wenger ist gewohnt, mit Stars umzugehen und spricht nicht weniger als fünf Sprachen - Deutsch gehört selbstverständlich auch dazu, wie man hierzulande von diversen Interviews aus seiner Londoner Zeit weiß. Außerdem handelt es sich um einen Coach mit einer ähnlichen Erfahrung wie Triple-Sieger Jupp Heynckes, der ein enger Vertrauter von FCB-Präsident Uli Hoeneß ist und dessen Rückkehr von vielen Fans ebenso ersehnt wird.

Arsene Wenger feierte 70. Geburtstag: „Der Hunger ist immer noch da“

Erst Ende Oktober feierte der Elsässer seinen runden Geburtstag und beantwortete anlässlich seines Jubiläums Sky Sports: "Der Hunger ist immer noch da." An endgültigen Ruhestand denkt Wenger demnach noch lange nicht. Nach seinem Abschied von Arsenal habe er allerdings laut eigenem Bekunden mehrere Jobmöglichkeiten aus persönlichen Gründen abgelehnt. "Ich habe mich gefreut, mal etwas Freizeit zu erleben. Nach fast 37 Jahren mal etwas Freizeit zu haben, ist auch ganz gut."

Eine weitere Sache, die diese Lösung realistisch macht: Laut einer Meldung der Bild (Bezahlschranke) wäre Arsene Wenger alles andere als abgeneigt, sollten die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters den direkten Kontakt suchen.

Derweil befeuert Ex-Bayer Bastian Schweinsteiger die Gerüchte um einen anderen Startrainer - und der hat mit verschiedenen europäischen Topklubs diverse Titel eingeheimst. Während sich diverse Ex-Spieler als Trainer beim FC Bayern ins Gespräch bringen, wird ein bekannter Name völlig vernachlässigt - trotz des Lobs von Karl-Heinz Rummenigge.

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