Ein Spiegel-Bericht brachte Details über das DFB-Team ans Tageslicht. Demnach soll die Mannschaft in „Kanaken“ und „Kartoffeln“ gespalten sein. Jetzt nimmt Mats Hummels Stellung zur Gruppenbildung.
Update vom 09. September: Hummels spricht über Gruppenbildung in DFB-Elf
06.25 Uhr: Mats Hummels hat die angebliche Gruppenbildung in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft als „nicht so schlimm“ bezeichnet. „Gruppenbildung gab es immer, und sie gibt es auch heute in jeder Mannschaft, genau wie im normalen Leben. Sie ist auch nicht so schlimm“, sagte der Profi des FC Bayern München in einem Interview der „Welt am Sonntag“. Nach dem enttäuschenden Vorrunden-Aus bei der WM in Russland müsse es eher an anderen Stellen Veränderungen geben.
„Das Taktische wird ein großes Thema bei uns sein. Zudem bin ich sicher, dass es uns sehr guttut, wenn wir wieder etwas mehr das sind, was man als volksnah bezeichnet“, sagte Hummels, der im Test-Länderspiel gegen Peru am Sonntagabend in Sinsheim wegen Achillessehnenproblemen pausieren wird.
Vielleicht müsse man „für sich selbst wieder ein anderes Bewusstsein in dieser Hinsicht entwickeln. Wir wollen die Verbindung zu den Fans verbessern. Sie ist nicht weg, doch sie war zuletzt nicht so gut wie vor einigen Jahren“, sagte der 29 Jahre alte Innenverteidiger.
Update vom 8. September: „Kanaken“ und „Kartoffeln“ in der DFB-Elf? Das sagt Marco Reus
13.55 Uhr: Nationalspieler Marco Reus ist von sportbuzzer.de auf den Bericht über „Kanaken“ und „Kartoffeln“ im DFB-Team angesprochen worden. Dort hatte es geheißen, das Team sei in diese zwei Gruppen gespalten. Reus meint dazu: „Es ist doch immer gleich: wenn wir solche Späßchen machen, heißt es, dass es im Team nicht stimmt. Wenn wir immer ernst sind, fehlt die Lockerheit. Wenn es nicht läuft, wird alles infrage gestellt. Natürlich schaut die Gesellschaft auf uns, wir müssen Vorbilder sein und Respekt voreinander haben. Wenn beispielsweise Kinder so etwas weitertragen, ist das nicht gut – dessen sollten und müssen wir uns bewusst sein, da müssen wir aufpassen. Das werden wir aber auch tun.“
Update vom 5. September: „Kanaken“ und „Kartoffeln“ in der DFB-Elf? Jetzt sprechen Mertesacker und Draxler
20.35 Uhr: Fußball-Nationalspieler Julian Draxler hat Berichte über eine gravierende Spaltung in der DFB-Auswahl während der WM in Russland zurückgewiesen. „Klar, der eine kann mit dem besser, der andere mit dem. Das ist doch ganz normal, das kennt sicherlich jeder. Dass wir aber total isoliert waren oder gegeneinander gekämpft haben, war definitiv nicht der Fall“, sagte der Profi von Paris Saint-Germain in einem Interview den Zeitungen der FUNKE Mediengruppe (Donnerstag).
Draxler war in einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ im August einer Gruppe um Jérôme Boateng und Leroy Sané zugeordnet worden, die sich angeblich mit Spielern ohne Migrationshintergrund gefrotzelt haben soll. „Grundsätzlich kann bei uns im Team jeder mit jedem - das zählt. Wir wollen ein Vorbild für Integration sein“, sagte Draxler. Böswilligkeiten oder Lästereien habe es nicht gegeben.
16.52 Uhr: Zu den Rassismus-Vorwürfen hat sich nun ein jahrelanger Wegbegleiter von Mesut Özil zu Wort gemeldet. Nicht nur im DFB-Team, auch beim FC Arsenal feierten Özil und Per Mertesacker zahlreiche Erfolge zusammen. Gegenüber der Sport Bild sagte er: „Ich habe in der Nationalelf nie Rassismus oder Diskriminierung erlebt. Mesuts Vorwurf, auch in dieser Härte, hat mich daher überrascht.“
Auch zum Thema Grüppchenbildung äußerte sich der Ex-Nationalspieler: „Von 'Kartoffeln' und 'Kanaken' hatte ich in meiner Zeit in der Nationalelf nicht gehört. Aber auch ich wurde schon mal 'Kartoffel' gerufen. So etwas ist Spaß und sollte auch so aufgefasst werden.“
Während seiner Zeit im DFB-Dress habe es auch schon verschiedene Gruppen gegeben, die gebe es immer, so Mertesacker weiter. Dennoch dürfe die Grüppchenbildung natürlich nicht in eine Ausgrenzung umschlagen.
Ob Özils Rücktritt wirklich endgültig ist, weiß der 33-jährige nicht zu beantworten. „Ich meine, alles ist möglich. Ich bin gespannt, wie grundsätzlich der DFB den Umbruch angeht.“
Update vom 30. August: Nationalmannschaft gespalten in „Kanaken“ und „Kartoffeln“? Das sagt Löw
„Es gab niemals eine Art von Rassismus in unserer Mannschaft.“ Mit diesen Worten stellte Jogi Löw das Thema klar, das seit Wochen die Fußball-Schlagzeilen Deutschlands beherrscht. Doch gab es eine Grüppchenbildung innerhalb des DFB-Teams? Gab es tatsächlich die „Kanaken“ und „Kartoffeln“, wie in einem Spiegel-Bericht enthüllt wurde?
Bei der Pressekonferenz zur Analyse der WM-Blamage vermied es Joachim Löw, die Wörter „Kanaken“ und „Kartoffeln“ in den Mund zu nehmen. Dennoch äußerte er sich zu den Spekulationen, im DFB-Team habe es einen tiefen Riss gegeben. „Nach vielen Gesprächen, die ich jetzt mit den wichtigen Spielern geführt habe, konnten wir das Problem einer Cliquenbildung mit Konflikten nicht identifizieren“, erzählte Löw. Klar werde manchmal ein Spaß gemacht, so der Bundestrainer. „Das gehört auch dazu. Aber es gibt keine unüberbrückbaren Differenzen und Konflikte, die nicht gelöst worden sind.“
Dennoch gab er etwas überraschend zu, dass der Spirit in der Mannschaft nicht der gleiche war wie im Weltmeister-Jahr. „Wir hatten nicht den unglaublichen Teamgeist, der sich im Laufe eines Turniers entwickelt, wie auch 2014. Diesmal war es keine verschworene Gemeinschaft.“ Zwar seien alle sehr professionell gewesen, so Löw. „Aber es hat in manchen Bereichen etwas gefehlt.“
Das hatte aber nichts mit angeblich großen Konflikten zu tun. „Die Mannschaft ist untereinander - nach meinem Wissen - miteinander gut klar gekommen.“
Update vom 29. August: Wasserpfeife und Konsole - Weitere brisante Enthüllungen über DFB-Kicker
Eigentlich sollte die DFB-Pressekonferenz am Mittwoch mit Jogi Löw einen Neustart einläuten. Mit seinem WM-Fazit und seiner Kader-Nominierung für das anstehende Nations-League-Spiel gegen Frankreich und das Testspiel gegen Peru wollte der Bundestrainer endlich einen Schlussstrich ziehen unter das WM-Thema.
Doch nach dem brisanten Spiegel-Bericht über die Grüppchen-Bildung innerhalb der Nationalmannschaft während der WM (siehe unten), veröffentlichte die Sportbild am Mittwoch einen neuen pikanten Artikel, der die Professionalität der DFB-Elf in Frage stellt.
Dem Bericht zufolge wollte Verteidiger Antonio Rüdiger während der WM nicht auf seine Wasserpfeife verzichten und brachte diese mit nach Russland. Auch Julian Draxler wird in dem Bericht erwähnt: er soll auf dem Weg nach Russland eigens einen Konsolen-Koffer gepackt haben. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
Update 28. August, 6.59 Uhr - Podolski: Spieler nannten sich „Kanaken“ und „Kartoffeln“ - aber nicht aus Rassismus
Der Spiegel-Bericht über die „Kanaken“ und „Kartoffeln“ hat hohe Wellen geschlagen - doch wie ist der angebliche Riss im DFB-Team mitsamt der Grüppchenbildung tatsächlich zu bewerten? Nun hat Lukas Podolski Klartext gesprochen.
Schon bei der EM 2016 seien innerhalb der Nationalmannschaft „Ausdrücke wie ‚Kanaken‘ und ‚Kartoffeln‘“ gefallen, erzählte Podolski nun der Bild und fügte an: „Jeder von uns weiß dabei, dass es als Flachs gemeint ist.“ Der 33-Jährige weiter: „Deutschland ist ein Multi-Kulti-Land, und wie auf der Straße werden auch in der Nationalmannschaft ein paar lockere Sprüche untereinander gemacht.“
Von Rassismusvorwürfen innerhalb der Nationalmannschaft nimmt auch der 33-Jährige deutlichen Abstand. „Da versuchen Leute, von Außen nach der unglücklichen WM Dinge hereinzubringen, die so einfach nicht richtig sind.“ Podolski betont: „Rassismus hat damit nichts zu tun, und den gab es bei uns in all den Jahren nicht, die ich dabei war.“
Update 27. August, 20.56 Uhr - Grindel legt nochmal nach
DFB-Präsident Reinhard Grindel will Berichte über eine mögliche Spaltung in der Nationalmannschaft bei der WM nicht überbewerten.
„Ich glaube, dass das, was dort steht, übertrieben ist“, sagte der Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montagabend am Rande des „Sport-Bild-Awards“ in Hamburg.
Er habe gesagt, dass er mit dem Mannschaftsrat vor dem Spiel gegen Weltmeister Frankreich in der neuen Nationenliga am 6. September in München spreche. „Dann werde ich mal hören.“
Update 27. August, 20.05 Uhr - Gündogan äußert sich zu „Kanaken“-Vorwürfen
Nun hat sich auch Ilkay Gündogan zur angeblichen Grüppchenbildung in „Kanaken“ und „Kartoffeln“ geäußert.
„Natürlich gab es hier oder da mal einige Witze über gewisse Instagram-Postings. Das war aber jederzeit immer nur als Spaß zu verstehen und hatte definitiv auch nichts mit Rassismus zu tun“, sagt der 27-jährige Mittelfeldspieler von Manchester City.
Außerdem bezieht Gündogan noch einmal Stellung und spricht über die Rassismus-Debatte beim DFB.
Update 27. August, 9.26 Uhr: DFB-Präsident Grindel kündigt Gespräch an
Wusste der DFB von der Grüppchenbildung in Form von „Kanaken“ und Kartoffeln“? Offenbar nicht - zumindest dem DFB-Präsidenten waren die neuesten Enthüllungen rund um „die Mannschaft“ neu. Von der Bild gefragt, ob er davon Kenntnis hatte, dass sich die Nationalspieler untereinander so bezeichnen, sagte Reinhard Grindel: „Nein.“ Auch Joachim Löw solle davon nie berichtet haben.
Doch wie passe das mit den Integrationsbemühungen des DFB zusammen, wollte das Boulevardblatt von Grindel wissen? Der kündigte an, vor dem Länderspiel gegen Frankreich Anfang September das Gespräch mit dem Mannschaftsrat zu suchen. „Dabei werde ich den in der Frage erwähnten Sachverhalt ansprechen.“
Ursprungsmeldung zum DFB: Nationalmannschaft gespalten in „Kanaken“ und „Kartoffeln“?
Frankfurt/Main - "Als die deutsche Nationalelf in Grüppchen zerfiel" - unter diesem relativ unscheinbaren Titel erschien am Samstag im Spiegel (online nur hinter Bezahlschranke) ein langer Artikel voller Brisanz. Und das mitten in die entscheidende Phase des Neustarts nach dem WM-Debakel.
DFB stellt neuen Kader der Nationalmannschaft vor
Am Mittwoch will Bundestrainer Joachim Löw, der sich zum Weitermachen entschieden hat, nicht nur seinen Kader für die anstehenden Länderspiele gegen Frankreich (deutsches Auftaktspiel der Nations League) und Peru bekanntgeben. Sondern auch die Schlüsse, die er aus der WM-Analyse gezogen hat.
Besagter Spiegel-Bericht gießt nun in mehrfacher Hinsicht Öl ins Feuer. Zum einen soll demnach Löw keineswegs fest im Sattel sitzen. Und zum anderen soll es in der Nationalelf tiefe Gräben geben. Der Spiegel schreibt, er habe mit Trainern, Beratern, Klubchefs, Managern, Spielern und DFB-Insidern gesprochen. Sowohl der entstandene Artikel als auch die Liste der anklagenden Punkte sind lang - wir geben hier nur einen Teil wieder.
Vorwürfe gegen DFB und Nationalmannschaft
Der Bericht listet erstens verschiedene mögliche Gründe für das WM-Desaster auf, die bekannt oder naheliegend sind - etwa die Wahl des WM-Quartiers samt jener Nacht, in der das WLAN (siehe tz.de*) abgestellt wurde. Oder die Nichtnominierung von Leroy Sané oder die Debatten um die Fotos von Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan.
Zweitens gibt es reihenweise Vorwürfe an Löw und an die Mannschaft. Löw habe es sich nach dem WM-Gewinn zu gemütlich gemacht, lautet einer davon - und es verpasst, den Konkurrenzkampf durch junge Spieler zu befeuern.
Und drittens - der Teil birgt die große Brisanz - sind jede Menge Enthüllungen und anonyme Zitate von Insidern zu lesen.
Laut „Spiegel“: Löw wollte Özil unbedingt im DFB-Team
Löws Umgang mit den Erdogan-Fotos habe intern für Kritik gesorgt, heißt es. DFB-Präsident Reinhard Grindel habe auf eine Erklärung der beiden DFB-Stars gedrängt, damit das Team das Thema nicht bis zum WM-Start mitschleppen würde. Doch ein Verbandsinsider berichtet laut Spiegel: „Jogi erklärte früh, dass er bei der WM auf keinen Fall auf Mesut verzichten werde. Dadurch waren dem Verband jegliche Druckmittel genommen, denn das Sportliche hatte absolute Priorität.“
Ein nicht namentlich genannter Verbandsmitarbeiter beklage, es sei mitunter nicht einfach gewesen, Löw ans Telefon zu bekommen, auf E-Mails habe er oft erst spät geantwortet. DFB-Präsident Reinhard Grindel habe keinen Draht zur sportlichen Leitung, auch nicht zu Spielern und Bundesliga-Entscheidern, die Einfluss auf Löw hätten.
Ein ebenfalls nicht namentlich genannter DFB-Vertreter wird wie folgt zitiert: „Die Nationalmannschaft hat sich unter Löw verselbstständigt, es fehlte ein Gatekeeper, der Kontakt zu ihm hält, der kritische Entwicklungen anspricht.“
DFB-Team: „Trennlinie“ in Nationalmannschaft zwischen selbst ernannten „Kanaken“ und „Kartoffeln“
In dem Bericht ist von einer „großen Trennlinie“ im Team die Rede. "Vereinfacht gesagt", berichte ein Insider, "geht es um den Unterschied zwischen Kanaken, wie sie sich selbst nennen, und Deutschen." Zur ersteren Gruppe gehören laut Spiegel Jerome Boateng, Leroy Sané, Mesut Özil, Ilkay Gündogan und Antonio Rüdiger. Und, obwohl er anders als die Genannten keinen Migrationshintergrund hat, Julian Draxler.
George Boateng, Halbbruder des Nationalspielers Jerome Boateng, hatte bereits Ende März dieses Foto bei Instagram gepostet - links ist Julian Draxler zu sehen:
Deutsche Nationalmannschaft kämpft mit Gruppenbildung
Bei der Spaltung in zwei Gruppen gehe es allerdings nicht um Politik oder Religion, sondern um Lifestyle. Auch tz.de* weiß von einer solchen Gruppenbildung.
Die andere Gruppe wird in dem Bericht "Kartoffeln" genannt, ohne dass endgültig klar wird, ob der Begriff auch aus dem Team stammt.
Die beiden Seiten sollen auch fleißig übereinander spotten. Beispiel: Während Thomas Müller gegenüber besagten „Kanaken“ mit Sätzen wie „Yo, man!“ frotzelt, sollen die sich wiederum über den bodenständigen Bayern lustig machen.
Nationalmannschaft: Mats Hummels wie „ein Klassensprecher“
Auch Mats Hummels dürfte den Spiegel-Bericht nicht gerne lesen. Offenbar ist der Bayern-Verteidiger im Team umstritten, einige Kollegen sagen demnach über ihn, er sei „ach so gescheit“ und trete auf wie „ein Klassensprecher“. Zudem würden sich Kollegen über seine Gesten lustig machen.
Sportlich sei Hummels in der Branche nicht unumstritten, es gebe Geraune, heißt es im Bericht. "Da spielt Dankbarkeit eine große Rolle", wird ein nicht namentlich genannter Vereinschef zitiert. "Sich von seinen Weltmeistern zu trennen, mit denen er so viel erlebt hat, fiel Jogi natürlich schwer."
DFB und Joachim Löw: „Warum nicht Zinedine Zidane?“
All das ist nur eine Auswahl der Details und Enthüllungen aus dem Bericht. Die Schlussfolgerung, dass Löw weniger fest im Stuhl sitzt als viele dachten, liegt nahe. In Frankfurt soll sogar schon über mögliche Nachfolger gesprochen worden sein. „Warum nicht Zinedine Zidane?“, soll ein DFB-Präsidiumsmitglied auf die Frage geantwortet haben, wer nächster Bundestrainer werden könnte.
DFB-Präsidiumsmitglied: Bundestrainer ist auf Bewährung
Löw arbeite auf Bewährung. Wenn das DFB-Team weiter so lustlos agiere, müsse womöglich ein Nachfolger gesucht werden. Auch von weiteren Kandidaten ist in dem Bericht die Rede - die stammen aber womöglich nicht aus dem Mund des Funktionärs. Neben Zidane werden noch Jupp Heynckes und Jürgen Klopp genannt.
Der Bericht in einem der renommiertesten deutschen Nachrichtenmagazine birgt eine Menge Zündstoff für die anstehenden Aufgaben - und erhöht den Druck auf Löw, der am kommenden Mittwoch doch eigentlich den Neustart einleiten wollte.
Dass es im Team an verschiedenen Stellen gekracht haben soll, munkelte man bereits rund um das WM-Aus - wir hatten das hier für Sie zusammengefasst.
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