Meghan Markle: Freundschaft mit bester Freundin beendet? Jessica Mulroney macht Verwirrung komplett

Jessica Mulroney galt als beste Freundin einer der berühmtesten schwarzen Frauen: Meghan Markle. Doch Rassismus-Vorwürfe wecken Zweifel an der Freundschaft.

  • Meghan Markle* und Jessica Mulroney galten als unzertrennliche Freundinnen.
  • Als sich Mulroney schweren Rassismus-Vorwürfen ausgesetzt sah, schien die Freundschaft zur Herzogin in die Brüche gegangen zu sein.
  • Oder doch nicht? Eine Aktion bei Instagram befeuert die Gerüchte aufs Neue.

Update vom 1. September 2020: Sind sie nun noch Freundinnen oder doch Feindinnen? Klar ist die Beziehung von Meghan Markle und Jessica Mulroney nicht. Die beiden galten als unzertrennlich, bis Mulroney eine öffentliche Rassismus-Debatte mit der dunkelhäutigen Influencerin Sasha Exeter begann. Nach schweren Vorwürfen gegen die Moderatorin und Designerin distanzierte sich Meghan von ihr, schrieb die Dailymail damals. Wie die beiden zueinander stehen ist unklar, da sie öffentlich schweigen.

Kenner wollten vor Kurzem eine Wiederannäherung der beiden festgestellt haben. Mulroney hatte am 27. August auf ihrem Instagram-Kanal ein Foto von Meghans Hochzeit gepostet, worauf die Herzogin in ihrem Brautkleid zum Altar schreitet. Dazu hatte sie geschrieben: „Ich sehe das und sehe pure Freude.“ Ein Akt, der nicht gerade auf Streit hindeutet.

Doch Mulroney machte die Verwirrung komplett. Das besagte Foto ist auf Instagram* nicht mehr zu finden. Die 40-Jährige hat es nach kurzer Zeit offenbar wieder gelöscht, schreibt Mirror. Also doch nicht alles eitel Sonnenschein? Warum Mulroney das Bild entfernte, ist nicht bekannt. Fans der Royal können also weiter nur mutmaßen - bis eine von beiden sich endlich zum Stand der Beziehung äußert.

Meghan Markle: Freundin sorgt für Skandal - Herzogin zieht jetzt endgültige Konsequenz

Update vom 15. Juni 2020: Nachdem Meghan Markles beste Freundin Jessica Mulroney mit heftigen Vorwürfen der schwarzen Bloggerin Sasha Exeter konfrontiert wurde, soll sich nun auch Meghan höchstpersönlich zu dem Skandal um ihre Promi-Freundin geäußert haben. Das schreibt die britische Dailymail.

Demnach soll Meghan Markle engen Freunden gesagt haben, dass sie „absolut beschämt“ darüber sei, dass sie in dieses Chaos hineingezogen wurde. 

Um ihren eigenen Ruf zu retten, gäbe es deshalb nur die Möglichkeit die Freundschaft zu Jessica Mulroney zu beenden. „Aufgrund dessen, was auf dem Spiel steht, kann sie nicht mehr mit Jessica in Verbindung gebracht werden“, so berichtet die Dailymail unter Berufung auf einen Insider. Weiter heißt es von dem Insider: „Sie muss tun, was sie tun muss, um ihre Würde und ihren eigenen Ruf zu bewahren.“

Meghan Markle: Skandal um ihre Promi-Freundin - die Konsequenzen sind verheerend 

Erstmeldung vom 13. Juni 2020: 

Kanada/USA - Was unterschwellig wohl schon immer brodelte, scheint sich nun immer mehr Bahn zu brechen: Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd* nach einem brutalen Polizeieinsatz kocht die Stimmung in Amerika. Seit Wochen gehen die Menschen dort auf die Straßen, um mit der sogenannten „Black Lives Matter“-Bewegung für die Rechte der schwarzen Bevölkerung zu demonstrieren. Längst sind die Anti-Rassimus-Proteste aber auch in andere Länder transportiert worden. So sah sich die Moderatorin Jessica Mulroney in Kanada gerade mit heftigen Vorwürfen seitens der schwarzen Bloggerin Sasha Exeter konfrontiert. Für Meghan Markles beste Freundin haben die Anschuldigungen bereits einiges zum Einsturz gebracht. 

Rassismus-Vorwürfe gegen Meghan Markles Freundin Sasha Mulroney

Es könnte auf den ersten Blick ein wenig paradox wirken, doch bei genauerem Hinsehen mag sich doch ein wenig Verwunderung einstellen: Eigentlich gilt Jessica Mulroney, selbst eine erfolgreiche kanadische Moderatorin, als Meghan Markles beste Freundin und somit als enge Kontaktperson einer der bekanntesten afroamerikanischen Persönlichkeiten der Welt. Von Fremdenhass oder Rassenklischees keine Spur, könnte man meinen. Doch nun ist es ein Instagram-Clip, der die Debatte um Mulroneys wahre Einstellungen öffentlich werden ließ und bereits erste, weitreichende Konsequenzen gefolgert hat. 

Welche emotionale Rede Meghan Markle dagegen nach George Floyds Tod gehalten hat, sehen Sie im Video. 

Afro-amerikanische Bloggerin Sasha Exter hegt schwere Vorwürfe gegen Meghan-Freundin Sasha Mulroney

„Ich war extrem aufmerksam und mir der Art bewusst, wie ich kommuniziere“, beginnt Sasha Exeter in einem über zehnminütigen Instagram-Video, in dem sie ihre Sichtweise darstellt und schwere Vorwürfe gegen Jessica Mulroney vorbringt. Zuvor hatte sie sich stets dafür eingesetzt, dass die gesamte schwarze Gemeinschaft ihre Stimme erheben sollte und dem gegenwertigen Rassenkampf die Stirn zu bieten. Zwar will die afroamerikanische Bloggerin stets sichergestellt haben, nicht ein einziges Mal jemanden direkt beim Namen zu nennen, aber leider habe sich eben jene bekannte kanadische Persönlichkeit namens Jessica Mulroney durch ihre eigentlich generell gehaltenen Post verletzt gefühlt. 

Sasha Exter beklagt heftige rassistisch-motivierte Bedrohung seitens der kanadischen Moderatorin Jessica Mulroney

Die Folge sei eine ganze Reihe ernstzunehmenden Verhaltens gewesen, wie Exter weiter ausführt. Letzten Endes habe Jessica Mulroney Sasha Exter sogar einen Brief geschickt und unter anderem geschrieben, die Influencerin bei Firmen schlechtzumachen, die ihren Blog unterstützen. „Das ist eine Bedrohung“, empört sich Exter. Sie wirft ihrer Gegnerin zwar vor, sich nach außen hin für die Rechte der schwarzen Bevölkerung einzusetzen, habe aber hinter verschlossenen Türen versucht, eine von ihnen mit ihrer Attacke zum Schweigen zu bringen. „Ich möchte Jess nicht als Rassistin bezeichnen", so Exeter weiter, aber sie sei sich ihres Reichtums, ihrer Macht und ihrer Privilegien aufgrund ihrer Hautfarbe "sehr bewusst".

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I’ve been silent. Not anymore!⁣ ⁣ I’m used to being so transparent on this platform. I think it’s the main reason why most of you follow me. Today, I’m opening up about something that has been haunting me for the last week. I have felt like a complete fraud fighting for racial equality and using my voice openly here, while letting a white woman silence mine behind closed doors. In sharing this very personal story, I know that I am risking a lot. Opening myself up to criticism, bullying and potential ramifications with my job in this space. However, I must speak my truth. Enough is enough. Hopefully my voice will be heard by many and help change things for the next generation and for my daughter Maxwell... because I will be dammed if my child ever has to deal with this level of ignorance.

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Nach Rassismus-Vorwürfen: Jessica Mulroney bezieht auf Instagram Stellung

Zwar hat sich die Beschuldigte selbst auf ihrem eigenen Instagram-Account bereits reumütig gezeigt, doch die Einsicht kommt zu spät. So schreibt Mulroney auf Exters Anschuldigungen hin, sie sei berechtigterweise gemahnt worden, nicht genug getan zu haben und gerade die, die eine Plattform hätten, müssten diese auch nutzen. Weiter gibt sie zu, die beiden hätten eine Auseinandersetzung gehabt, die aus dem Ufer gelaufen sei, aber sie habe Sasha Exter niemals bedrohen oder ihre Existenzgrundlage gefährden wollen. Stattdessen entschuldigt sich Mulroney öffentlich bei der schwarzen Bloggerin, doch ihren Job kann sie dadurch nicht mehr retten. So hat die Sendergruppe CTV ihre Hochzeitssendung „I do, redo“ bereits mit der Begründung, ihre Handlungen seien nicht mit den Werten des Senders vereinbar, mit sofortiger Wirkung eingestellt. Auch die Internetseite des Formats existiert inzwischen nicht mehr. Darüber hinaus hat Meghans Freundin auch ihren Job als Modeberaterin für die kanadische Kaufhauskette Hudson's Bay verloren

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Please read my statement. It is from my heart.

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Auch Meghan Markle und die Royals stehen derzeit im medialen Kreuzfeuer

Doch nicht nur ihre Freundin, auch Herzogin Meghan selbst stand vor Kurzem wieder unter Beschuss, nachdem Spekulationen laut wurden, die Frau von Prinz Harry habe mit dem „Megxit“ womöglich sogar ihre Ehe aufs Spiel gesetzt. Prinz Harry soll in der neuen Heimat wenig glücklich sein, stattdessen plagt ihn das Heimweh. Auch über die Hochzeit vor zwei Jahren kamen neue Details ans Licht. Noch härter kommt es dagegen für Prinz Andrew, denn gegen ihn stehen immer noch schwere Missbrauchs-Vorwürfe im Raum. Ein Adels-Experte behauptete jetzt in einem Interview, dass Harry und Meghan die großen Verlierer der Corona-Krise sind. (lros) *Merkur.de und tz.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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